Lebendige Ethik / AGNI YOGA

Rauchen - Gift

Das Rauchen -- dies ist eine Sammlung verschiedenster Berichte über Krankheiten und Schäden im Zusammenhang mit dem Blutkreislauf, die durch das Rauchen verursacht oder zumindest verschlimmert werden. Im Tabakrauch sind rund 40 krebserregende oder -mitverursachende Substanzen enthalten. Rauchen verringert die natürlichen Killerzellen, die das Immunsystem gegen Krebszellen einsetzt.
Alle Organe, die mit Zigarettenrauch oder dessen Inhaltsstoffen in Berührung kommen, sind stärker krebsgefährdet.

Einige wesentliche Krankheiten die durch Rauchen entstehen oder begünstigt werden: Harnwege, Herzinfarkt, Krebs, Nierenerkrankungen, Morbus Alzheimer, Augen / Sehstörungen (Blindheit), Emphysem (Lungenblähung), das Hautkrebs-Risiko steigt, Asthma / Chronische Bronchitis, Pfeifenraucher, Schlaganfall, Raucherbein, etc.. Ein neuer Report berichtet, dass gewisse Arten von Rückenoperationen bei Rauchern öfter misslingen als bei Nichtrauchern. Nikotin verengt die neuen Blutgefäße, und der neue Knochen beginnt, abzusterben. Die Knochen wachsen nicht richtig zusammen, sie reiben aufeinander und verusachen Schmerzen. Cadmium verdrängt das für den Knochenstoffwechsel wichtige Calcium aus den Knochen, wodurch es zu einer erhöhten Brüchigkeit der Knochen kommen kann. 20 Zigaretten verdoppeln die durchschnittliche Tagesaufnahme an Cadmium.
Einige, wesentliche Krankheiten, die durch Rauchen entstehen oder begünstigt werden: Durchblutung des Gehirns wird verringert, Alzheimer, Blindheit, Harnwege, Herzinfarkt, Nierenerkrankungen, das Hautkrebs-Risiko steigt, Pfeifenraucher. Ein neuer Report berichtet, dass gewisse Arten von Rückenoperationen bei Rauchern öfter misslingen als bei Nichtrauchern. Nikotin verengt die neuen Blutgefäße, und der neue Knochen beginnt, abzusterben. Die Knochen wachsen nicht richtig zusammen, sie reiben aufeinander und verusachen Schmerzen. Cadmium verdrängt das für den Knochenstoffwechsel wichtige Calcium aus den Knochen, wodurch es zu einer erhöhten Brüchigkeit der Knochen kommen kann. 20 Zigaretten verdoppeln die durchschnittliche Tagesaufnahme an Cadmium. Rauchen erhöht bekanntermaßen die Gefahr für Arterienverkalkung. Da die Arteriosklerose wiederum oft mit einer erektilen Dysfunktion einhergeht, könnte das Rauchen auch die Erektionsfähigkeit beeinflussen, so die Vermutung der Wissenschaftler.

Rauchen in der Schwangerschaft:
Raucherinnen rücken sich mit jeder Zigarette einen Schritt näher an die Wechseljahre!
Frauen die rauchen setzen sich einem großen Risiko aus, neben Lungenkrebs, Lungenüberblähung und Herzkrankheiten weitere Erkrankungen zu bekommen. Das Rauchen während der Schwangerschaft setzt jedoch auch ihr Baby schweren Gesundheitsrisiken aus. Rauchen in der Schwangerschaft schadet dem Baby. Durch die Verengung der Blutgefäße wird das Baby weniger mit Nahrung und Sauerstoff versorgt, was oft dazu führt, dass Babys von Raucherinnen kleiner und leichter sind als Babys von Nicht-Raucherinnen. Auch die Durchblutung der Plazenta wird beeinträchtigt und erhöht somit die Gefahr einer Frühgeburt. Außerdem kann die Entwicklung der einzelnen Organe durch Rauchen gestört werden.

Rauchen während der Schwangerschaft geht auch mit einem größeren Risiko einher unter Schwangerschaftskomplikationen wie der Fehlgeburt, Frühgeburt, Placenta praevia, Plazentalösung und vorzeitigem Bruch der Membranen zu leiden. Untersuchungen haben ergeben, dass rauchen während der Schwangerschaft sogar mit dem plötzlichen Säuglingstod (SIDS) in Verbindung gebracht werden kann. SIDS tritt nach der Geburt des Babys auf. Väter die rauchen beeinträchtigen auch die Gesundheit ihres Babys, sowohl vor als auch nach der Geburt.
Als Resultat bringen Frauen, die während der Schwangerschaft rauchen, mit höherer Wahrscheinlichkeit ein untergewichtiges Baby zur Welt. Sie leiden zudem häufiger unter Entwicklungsproblemen. Auch passives rauchen (eine werdende Mutter atmet den Rauch anderer mit ein) kann Ursache von Wachstumsproblemen sein. Den starke Raucherinnen haben häufiger Probleme, überhaupt schwanger zu werden. Das liegt an der schlechteren Durchblutung der Eierstöcke (die Ablagerungen des Nikotins verstopfen die Blutgefäße zu den Eierstöcken) sowie der veränderten Konsistenz der Schleimhaut des Gebärmutterhals, die die Spermien nicht so leicht durchlässt. Außerdem ist auch die Samenqualität und -quantität bei Rauchern schlechter als bei Nicht-Rauchern. Am besten wäre es also schon mit dem Rauchen aufzuhören, wenn man eine Schwangerschaft plant. Nikotinersatzstoffe und Anti-Raucher-Medikamente sind nicht für die Benutzung während der Schwangerschaft geeignet.
Auch Frauen, die 25 oder mehr Zigaretten am Tag rauchen, haben eine zweieinhalb höhere Wahrscheinlichkeit als Nichtraucherinnen, an altersbedingter Netzhautschädigung zu erkranken.

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Junge rauchen weiterhin am meisten
29. Mai 2012, 11:33
Regelmäßige Raucher qualmen im Schnitt eine Packung pro Tag

In Österreich rauchen 38 Prozent der Menschen, 33 davon regelmäßig.

Zum Weltnichtrauchertag am Donnerstag präsentiert die Österreichische Krebshilfe alarmierende Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zum Thema Rauchen: Dieser zufolge findet der Einstieg ins Rauchen fast immer im Kindes- oder Jugendalter statt. 91 Prozent der männlichen und 81 Prozent der weiblichen Raucher greifen vor dem 20. Lebensjahr zur Zigarette. Die Hälfte der österreichischen Raucher fängt damit bereits vor dem 16. Lebensjahr an. Neun Prozent der regelmäßigen Raucher haben sogar vor dem 13. Lebensjahr begonnen. Das Einstiegsalter liegt im Durchschnitt bei 16 Jahren.

Anteil der Raucher nach Bevölkerungsgruppen (Tortengrafik) und Einstiegsalter der regelmäßigen Raucher (Balkengrafik).

Die Ergebnisse einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Spektra bestätigen den Trend, dass vor allem die jüngere Generation zur Zigarette greift: In der Altersklasse von 15 bis 29 Jahren ist der Prozentsatz der Raucher mit 40 Prozent am höchsten. Bei den 30 bis 49-Jährigen sind es 38 Prozent und in der Altersgruppe über 50 Jahre schließlich 23 Prozent.

Prävention soll bei Kindern anfangen

Krebshilfe-Präsident Paul Sevelda fordert daher konsequentere Kontrollen der bestehenden Rauchergesetzgebung und ein komplettes Rauchverbot in allen Bereichen, wo sich Jugendliche aufhalten. Zudem sollten Kinder und Jugendliche seiner Meinung nach besser über die schädlichen Folgen des Rauchens aufgeklärt werden..

Quelle: http://derstandard.at/1336698113016/Neue-Studie-Junge-rauchen-weiterhin-am-meisten

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Das entlarvte Geheimnis unserer Nahrungsmittel
http://www.youtube.com/watch?v=gHjm0s5X6CQ

Aspartam, das Gift aus dem Supermarkt
http://www.youtube.com/watch?v=7sZ3GBNgNIA

 

 

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