Lebendige Ethik / AGNI YOGA

Gesundheit


Zucker ist Gift

Das entlarvte Geheimnis unserer Nahrungsmittel
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124 Wege wie raffinierter Zucker die Gesundheit ruinieren kann

1. Zucker kann das Immunsystem unterdrücken.2. Zucker bringt den  Mineralstoffhaushalt durcheinander.
3. Zucker kann Hyperaktivität, Beklemmungen, Konzentrationsprobleme und Launenhaftigkeit bei Kindern auslösen
4. Zucker kann dazu beitragen, dass der Triglyceridspiegel steigt.
5. Zucker kann dazu beitragen, dass die körpereigene Abwehr gegen Bakterien sich verschlechtert.
6. Zucker verursacht den Verlust von Elastizität im Körpergewebe – je mehr Zucker man isst desto weniger elastisch sind -Haut und Gewebe.
7. Zucker sorgt für die Reduzierung von High Density Lipoproteinen.
8. Zucker führt zu Chrommangel.
9. Zucker führt zu Brustkrebs, Gebärmutterkrebs, Prostatakrebs und Dickdarmkrebs..
10. Zucker kann den Glukosespiegel während des Fastens erhöhen.


11. Zucker führt zu Kupfermangel.
12. Zucker stört die Aufnahme von Kalzium und Magnesium.
13. Zucker kann die Sehkraft schwächen.
14. Zucker hebt den Pegel der Neurotransmitter Dopamin, Serotonin und Norepinephrine.
15. Zucker kann Hypoglykämie verursachen.
16. Zucker kann einen übersäuerten Magen-Darm –Trakt verursachen.
17. Zucker kann bei Kindern einen zu schnellen Anstieg von Adrenalin bewirken.
18. Die schlechte Aufnahme von Zucker ist typisch bei Menschen mit Darmträgheit.
19. Zucker kann vorzeitiges Altern verursachen.
20. Zucker kann zu Alkoholkrankheit führen.


21. Zucker kann zu Zahnverfall führen.
22. Zucker trägt zu Fettleibigkeit bei.
23. Hohe Zufuhr von Zucker erhöht das Risiko an Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa zu erkranken.
24. Zucker kann Veränderungen hervorrufen, wie sie häufig bei Menschen mit Magen-Darm-Krebs gefunden werden.
25. Zucker kann Arthritis verursachen.
26. Zucker kann Asthma verursachen.
27. Zucker trägt sehr zum unkontrollierten Wachstum von Candida Albicans (Hefepilzinfektion) bei.
28. Zucker kann Gallensteine verursachen.
29. Zucker kann Herzkrankheit verursachen.
30. Zucker kann Blinddarmentzündung hervorrufen.
31. Zucker kann Multiple Sklerose verursachen.
32. Zucker kann Hämorrhoiden hervorrufen.
33. Zucker kann Krampfadern verursachen.
34. Zucker kann das Glucose-. sowie das Insulinlevel bei Frauen anheben, welche die Anti-Baby-Pille nehmen.
35. Zucker kann zu Parodontose führen.
36. Zucker kann zu Osteoporose beitragen.
37. Zucker trägt zur Übersäuerung des Speichels bei.
38. Zucker kann zu einer Verminderung der Insulinsensibilität führen.
39. Zucker kann die Menge an Vitamin E im Blut vermindern
40. Zucker kann Wachstumshormone vermindern.
41. Zucker kann den Cholesterinspiegel anheben.
42. Zucker kann den systolischen Blutdruck erhöhen.
43. Zucker kann Schläfrigkeit und verminderte Aktivität bei Kindern verursachen
44. Hoher Zuckerverzehr erhöht die Advanced Glycation Endproduct (ein Produkt der exogenen Glykation in der Lebensmittelchemie)
45. Zucker kann der Aufnahme von Protein entgegenwirken.
46. Zucker kann Lebensmittelallergien verursachen.
47. Zucker kann zu Diabetes beitragen.
48. Zucker kann Toxämie während der Schwangerschaft verursachen.
49. Zucker kann bei Kindern zu Ekzemen beitragen.
50. Zucker kann Kreislauferkrankungen verursachen.


51. Zucker kann die Struktur der DNA beeinträchtigen.
52. Zucker kann die Struktur von Protein verändern.
53. Zucker  kann die Haut altern lassen indem er die Struktur des Collagen verändert.
54. Zucker kann grauen Starr verursachen.
55. Zucker kann Emphyseme verursachen.
56. Zucker kann Arteriosklerose verursachen.
57. Zucker kann eine Erhöhung der LDL Proteine unterstützen.
58. Hoher Zuckerkonsum kann die physiologische Homöosthase vieler Systeme des Körpers beeinträchtigen.
59. Zucker vermindert die Fähigkeit der Enzyme zu funktionieren.
60. Der Zuckerkonsum ist höher bei Personen mit der parkinsonschen Krankheit.


61. Zucker kann dauerhaft das Verhalten des Körpers im Umgang mit Protein verändern.
62. Zucker kann die Leber vergrößern indem er sie zur Zellteilung anregt.
63. Zucker kann die Menge an Leberfett vergrößern.
64. Zucker kann die Nieren vergrößern und pathologische Veränderungen der Nieren verursachen.
65. Zucker kann die Bauchspeicheldrüse schädigen.
66. Zucker trägt dazu bei, dass der Körper Flüssigkeit zurück behält.
67. Zucker ist der Feind Nr. 1 einer gesunden Darmperistaltik.
68. Zucker kann Kurzsichtigkeit verursachen.
69. Zucker kann die Form der Kapillare verändern.
70. Zucker kann Sehnen spröde machen.


71. Zucker kann Kopfschmerzen und auch Migräne verursachen.
72. Zucker spielt eine Rolle bei der Entstehung von Bauchspeicheldrüsenkrebs bei Frauen.
73. Zucker kann Schulnoten bei Kindern beeinträchtigen und Lernschwächen verursachen.
74. Zucker kann einen Zuwachs von Delta-, Alpha- und Thetagehirnwellen verursachen..
75. Zucker kann Depressionen verursachen.
76. Zucker erhöht das Risiko an Magenkrebs zu erkranken.
77. Zucker kann Dyspepsie (Verdauungsstörungen) verursachen.
78. Zucker erhöht das Risiko an Gicht zu erkranken.
79. Zucker kann den Glukosespiegel bei einem oralen Glukosetolleranztest gegenüber der Aufnahme von anderen Mehrfachzuckern erhöhen.
80. Zucker kann die Insulinreaktion bei Menschen mit einem hohen Zuckerkonsum erhöhen verglichen mit einer Person die wenig Zucker konsumiert.
81 Hochraffinierter Zucker vermindert die Lernfähigkeit.
82. Zucker kann ein weniger effektives Funktionieren zweier Blutproteine, Albumin und Lipoprotein, verursachen, welche die Fähigkeit des Körpers mit Fett und Cholesterin umzugehen vermindert.
83. Zucker kann zur Alzheimerschen Krankheit beitragen.
84. Zucker kann ein Verkleben der Blutkörperchen verursachen.
85. Zucker kann den Hormonhaushalt durcheinander bringen. Einige Hormone werden überaktiv, einige unteraktiv.
86. Zucker kann zur Bildung von Nierensteinen führen.
87. Zucker kann dazu führen, dass der Hypothalamus hochsensibel auf verschieden Stimulanzien reagiert.
88. Zucker kann zu Schwindel führen.
89. Ernährungsweisen mit hohem Zucker Anteil können freie Radikale und oxidativen Stress hervorrufen.
90. Diäten mit hohem Zuckeranteil erhöhen bei Personen mit peripheren arteriosklerotischen Gefäßerkrankungen das Verkleben der Blutkörperchen erheblich.
91. Ernährungsweisen mit hohem Zuckeranteil, können zu Krebs in der Gallenumgebung führen.
92. Zucker füttert Krebs.
93. Hoher Zuckerkonsum bei minderjährigen Schwangeren kann das Risiko erhöhen, dass das Neugeborene zu klein zur Welt kommt.
94. Hoher Zuckerkonsum bei minderjährigen Schwangeren kann dazu führen, dass das Kind zu früh zur Welt kommt.
95. Zucker verlängert den Zeitraum, welchen die Nahrung braucht um den Magen-Darm-Trakt zu passieren.
96. Zucker verstärkt die Konzentration von Galle im Stuhl sowie die Anzahl bakterieller Enzyme im Dickdarm. Dies kann die Galle so verändern, dass sie Krebs verursachende Substanzen produziert sowie Dickdarmkrebs verursacht.
97. Zucker erhöht den Spiegel des  Hormons Estradiol (die stärkste Form natürlich auftretendes Östrogen) bei Männern.
98. Zucker  kombiniert und zerstört das Enzym Phosphatase. So wird der Verdauungsprozess erschwert.
99. Zucker kann ein Risikofaktor für Gallenblasenkrebs sein.
100. Zucker macht süchtig.
101. Zucker kann Vergiftungen, ähnlich dem Alkohol, verursachen.
102. Zucker kann PMS verstärken.
103. Zuckerkonsum von Frühchen kann die Menge an Kohlendioxid, welches sie produzieren, verändern.
104. Eine Verminderung des Zuckerkonsums kann die emotionale Stabilität verbessern.
105. Der Körper verwandelt Zucker in 2-5 Mal so viel Fett wie komplexe Kohlenhydrate.
106. Die schnelle Aufnahme von Zucker im Körper führt zu gesteigertem Appetit bei Fettleibigen.
107. Zucker kann die Symptome bei Kindern mit ADS verstärken,
108. Zucker beeinträchtigt die Zusammensetzung von Harnsäureelektrolyten negativ.
109. Zucker kann die Tätigkeit der Nebennieren verschlechtern.
110. Zucker hat die Fähigkeit unnormale Stoffwechselprozesse bei einem gesunden Menschen einzuleiten und chronische degenerative Krankheiten zu unterstützen.
111. Wird Zuckerwasser intravenös verabreicht kann die Sauerstoffzufuhr zum Gehirn abbrechen.
112. Hohe Saccharosezufuhr könnte ein wichtiger Risikofaktor bei Lungenkrebs sein.
113. Zucker erhöht das Risiko an Kinderlähmung zu erkranken.
114. Hoher Zuckerkonsum kann Epileptische Anfälle auslösen.
115. Zucker verursacht hohen Bluttruck bei Übergewichtigen.
116. Auf der Intensivstation heißt es: Zucker reduzieren rettet Leben.
117. Zucker könnte Zelltod verursachen.
118. Zucker könnte die physiologische Homöostase vieler Systeme im lebenden Organismus beeinflussen.
119. In Jugendcamps wurde beobachtet, dass, wenn man den Kindern eine zuckerarme Diät verabreicht, Verhaltensauffälligkeiten um 44% zurückgingen.
120. Zucker kann Magenkrebs verursachen.
121. Zucker dehydriert Neugeborene.
122. Zucker kann Zahnfleischbeschwerden verursachen.
123. Zucker erhöht den Estradiolspiegel bei jungen Männern.
124. Zucker kann ein zu geringes Geburtsgewicht bei Babys verursachen.

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 QUELLEN

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Quelle: http://www.rohelust.com/124WegewieraffinierterZuckerdieGesundheitruinierenkann.htm

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Zucker trägt zur Alterung

 

Zucker trägt zur Alterung

Zucker trägt zur Alterung

"Ein durchführbar Schritt eine Änderung des Inhalts der Schule Tuck-shops, wäre damit Süßigkeiten durch solche Dinge wie raw Früchte, getrocknete Früchte und Nüsse, ersetzt wurden, damit einige Fortschritte auf vorliegende dreadful verpflichtet Süßigkeiten von den jungen Leuten gemacht wurden."                                                                    Scource: Quigley,D.T.,M.D. Die nationalen Unterernährung 1974

Victor Zammit, Leiter der Zellbiochemie am Hannah Research Institute in Ayr, Schottland nach Auffassung die Straße nach Syndrom X gestartet wird, wenn wir häufig hohen Zucker Snacks, die die Leber zu Insulin für längere Zeit verfügbar machen haben, die es schließlich Insulinresistenz. Noch gefährlicher als raffinierter Weißzucker (Saccharose) ist die High-Fructose Corn Sirup (HFC), die süßeren und günstiger ist. Es findet seinen Weg in verarbeiteten Lebensmitteln besonders soft Drinks und Fruchtgetränke. Es ist besonders gefährlich, Männer, da Fruktose festgestellt, wurde dass Blut erhöhen

Ebenen der Triglyceride um massive 32 Prozent. Fruktose ist gefährlich, weil es zu Fett in der Leber metabolisiert ist.  Es wurde vermutet, dass der Zusatz von Fruktose in verarbeitete Lebensmittel, die bereits Saccharose enthalten ihren Schaden auf dem Körper erhöht durch viele Mehrfachverbindungsstellen. Wenn das wahr ist könnte dann es Konto für einen Großteil des Anstiegs der Krankheit in der jungen, da die Zunahme HFC zwischen 1970 und 1990 mehr als 1000 Prozent ist.

Wussten Sie schon?

Zucker ist mit Diabetes und gerade über jede andere Krankheit verbunden.

Abhilfe: Beseitigen Sie Getreide, Zucker, Steigerung der Omega-3-Fette und Übung.

Zucker ist ein allgemeiner Begriff verwendet, um einfache Kohlenhydrate, einschließlich Monosaccharide z. B. Fruktose, Glukose und Galaktose zu identifizieren; und Disaccharid Maltose und Saccharose (Weißzucker).

In fünf fettleibigen Jugendlichen unter dem Alter von 18 in den USA hat beeinträchtigt Glukose-Toleranz "Vorläufer für Typ-2-Diabetes. Außerdem haben leider 25 Prozent der fettleibigen Kinder unter 10 pre-adult

beginnender Typ 2 diabetes

Wussten Sie schon?

Zucker-Feeds Krebs

Abhilfe: Natürliche Lebensmittel essen, und treiben Sie regelmäßig Sport.

Die 1931 Nobelpreis für Medizin Otto Warburg PhD, entdeckte, dass bösartige Tumore zeigen häufig eine Erhöhung in anaeroben Glykolyse, einen Prozess in der Krebs Zellen Glucose als Brennstoff, mit Milchsäure als eine anaerobe nach Produkt verwenden. Dieser große Menge an Milchsäure ist zur Leber, befördert mehr sauren pH-Wert generiert. Dieser Prozeß ist für Energiestoffwechsel ineffizient, und der Patient wird müde, und unterernährten - möglicherweise an Unterernährung sterben.

Patrick Quillin erzählt von eines weiblichen Krebspatienten in seiner Klinik in ihrem 50er Jahren mit Lungenkrebs, die ein Todesurteil durch ihre Onkologe gegeben hatte. Nach drastisch ändern ihre Ernährung und weglassen 90 Prozent des Zuckers, die sie verwendet, während immer noch unter einigen traditionellen fraktionierte Chemotherapie, Essen, war sie noch Krankheit freien 5 Jahre nach dieser Behandlung.

Wussten Sie schon?

Zucker unterdrückt das Immunsystem.

Abhilfe: Honig enthält viele Mineralien und Vitamine, die Stärkung des Immunsystems.

75 Gramm Zucker wird deutlich Immunfunktion bei Erwachsenen drücken. 100 Gramm Zucker reduzieren drastisch die Lyphocytes, Bakterien zu verschlingen.

Kurz nach dem Essen Zucker, diese Wirkungen auftreten, und diese Immunsuppression dauert bis zu 5 Stunden. Wenn Sie ein gutes gesundes Immunsystem möchten, löschen oder sehr stark Ihre Aufnahme von Zucker zu minimieren.

Wussten Sie schon?

Sugar Substitute im Zusammenhang mit Hirntumoren

Abhilfe: Berühren Sie niemals Sugar Substitute-diät Drinks und vielen verarbeiteten Lebensmitteln gefunden.

Die wichtigsten Zuckeraustauschstoff ist Aspartam. Dies wird von Millionen von Menschen unter dem Namen NutraSweet und Equal verwendet. Menschen machen die falsche Annahme, dass das helfen wird, ihr Gewicht zu steuern. Aspartam wird in Tausenden von Produkten wie Diät-Cola, Joghurt und vieles über die Counter Medikamente verwendet, um nur einige zu nennen.

Die FDA genehmigt Aspartam,

Obwohl, 1981, Satya Dubey, ein FDA Statistiker, erklärt, dass die Brain Tumor Daten zu Aspartam so "beunruhigenden" war konnte, dass er nicht Zulassungvon NutraSweet empfehlen. 85 Prozent der alle Beschwerden bei der FDA registriert sind für Nebenwirkungen von Aspartam, einschließlich fünf gemeldeten Todesfälle.

Nebenwirkungen von Aspartam

Eine zwei-Jahres-Studie, die vom Hersteller von Aspartam gefüttert zwölf der 320 Ratten einer normalen Ernährung und Hirntumoren Aspartam entwickelt, während keiner der Kontrolle Ratten Tumoren hatte. In dem Buch, während warten: A eine vorgeburtliche Guidebook von George Verrilli, MD, und Anne Marie Mueser, sie erklärt, dass Aspartam vermutet wird Hirnschäden bei empfindlichen Personen verursachen, und Föten besonders gefährdet sind. Untersuchungen von H.J.Roberts, Spezialistin für Diabetes zeigte dass Aspartam "führt zu der Ausfällung des klinischen Diabetes, Ursachen ärmeren Diabetische Steuerelement bei Diabetikern auf Insulin oder oralen Medikamente, führt zu der Erschwerung von Diabetes-Komplikationen

Quelle: http://acktonisanomal.blogspot.com/2011/03/8-schlaffe-kinn-ubungen.html

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Das entlarvte Geheimnis unserer Nahrungsmittel
http://www.youtube.com/watch?v=gHjm0s5X6CQ

Aspartam, das Gift aus dem Supermarkt

http://www.youtube.com/watch?v=7sZ3GBNgNIA

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Stevien

Die Stevien (Stevia) sind eine Pflanzengattung, die zur Familie der Korbblütler (Asteraceae) gehören. Das Verbreitungsgebiet reicht von den westlichen USA (sieben Arten), über Mexiko, Zentral- bis Südamerika. Die bekannteste und wirtschaftlich bedeutendste Art ist Stevia rebaudiana, die bei indigenen Völkern Südamerikas, heute vor allem aber in Asien als Süßstoff weit verbreitet ist.
 
Stevia rebaudianaStevia rebaudiana
Systematik
  Euasteriden II
Ordnung: Asternartige (Asterales)
Familie: Korbblütler (Asteraceae)
Unterfamilie: Asteroideae
Tribus: Eupatorieae
Gattung: Stevien
Wissenschaftlicher Name
Stevia
Cav.

Blütenstände von Stevia rebaudiana.

Die Stevien (Stevia) sind eine Pflanzengattung, die zur Familie der Korbblütler (Asteraceae) gehören. Das Verbreitungsgebiet reicht von den westlichen USA (sieben Arten), über Mexiko, Zentral- bis Südamerika. Die bekannteste und wirtschaftlich bedeutendste Art ist Stevia rebaudiana, die bei indigenen Völkern Südamerikas, heute vor allem aber in Asien als Süßstoff weit verbreitet ist.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Stevien
 
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Stevia - Süss geht auch gesund

Stevia ist eine süss schmeckende Pflanze aus Südamerika, die in vielen Ländern weltweit zu einem gesunden Süssungsmittel verarbeitet wird. Sie enthält weder Kalorien noch Zucker, reguliert den Blutzuckerspiegel, schützt die Zähne vor Kariesbefall und ist im Gespräch, den Blutdruck zu senken. In der EU war der Verkauf von Stevia als Süssstoff bis zum Dezember 2011 verboten. Der Grund für das jahrzehntelange Verbot war eine zweifelhafte Studie, die von Monsanto - einst Hersteller des Süssstoffes Aspartam - finanziert wurde und deren Ergebnisse sich schliesslich als falsch herausstellten.

Stevia ist 30 mal süsser als Zucker
Süss, aber gesundEine der Hauptbeschäftigungen der Menschheit ist die Suche nach Lebensmitteln, die zwar süss schmecken, aber nicht dick machen sollen. Ausserdem wäre es praktisch, wenn diese süssen, aber kalorienarmen Nahrungsmittel die Zähne schonten und den Blutzuckerspiegel schön brav in Ruhe liessen. Natürlich sollten sie auch bei regelmässigem Verzehr keinesfalls krank machen, sondern sich möglichst positiv auf die allgemeine Gesundheit auswirken wie der Süssstoff aus Stevia.Mittlerweile gibt es viele Süssstoffe und Zuckeraustauschstoffe, doch keiner ist so natürlich und gleichzeitig so vorteilhaft für unsere Gesundheit wie Stevia (Stevia rebaudiana).Die kleine Pflanze namens Stevia rebaudiana, die auch Honigkraut genannt wird, stammt aus Südamerika und schmeckt von Natur aus extrem süss. Im Vergleich zu unserem heimischen Rübenzucker ist die Stevia-Pflanze 30mal süsser. Dabei enthält sie weder Kalorien noch Zucker. Die konzentrierte Süsse, die aus Stevia gewonnen wird, heisst Steviosid und ist etwa 300mal süsser als gewöhnlicher Haushaltszucker. Der Süssstoff, der aus Stevia gewonnen wird, heisst Steviosid und ist sogar etwa 300mal süsser als gewöhnlicher Haushaltszucker.
Mit Stevia nehmen Sie abWenn Sie Gewicht verlieren wollen, dann geht es bekanntlich darum, einerseits weniger Kalorien zu essen und andererseits mehr Kalorien zu verbrennen als zu sich zu nehmen. Leichter gesagt als getan, nicht wahr? Wenn der erste Teil dieses Tipps aber realisiert werden kann, dann ist der zweite schon nicht mehr so schwer.

Wie also reduziert man am besten und vor allem am gesündesten (was die Wahl des Süssmittels angeht) die tägliche Kalorienzahl? Mit Stevia. Die gesunde Stevia-Pflanze enthält praktisch keine Kalorien, ist u. a. aus diesem Grunde in Japan seit den 70er Jahren als Süssungsmittel beliebt und nimmt dort 40 Prozent des Süssstoffmarktes ein.
Mit Stevia sinkt der Blutzuckerspiegel

Das Abnehmen gelingt mit Stevia nicht zuletzt deshalb so reibungslos, weil die Pflanze den Blutzuckerspiegel nicht beeinflusst. Allein die Beibehaltung eines stabilen Blutzuckerwertes kann vielen Menschen bereits den Weg zu einem gesunden Gewicht weisen. WebMD.com (ein englischsprachiges Informationsportal im Bereich Gesundheit und Medizin) berichtet von Studien, die zeigten, dass 1000 Milligramm Steviosid den Blutzuckerwert um 18 Prozent verringern könnten.
Mit Stevia sind Zähne sicher

Zucker ist nicht gerade das Beste für unsere Zähne. Wer nicht das Glück hatte und abwehrstarke Zähne vererbt bekam, wird bei einer zuckerhaltigen Ernährung in seinem Zahnarzt längst einen guten Bekannten gefunden haben. Auch mühselige Zahnhygienemassnahmen können den durch Zuckerverzehr früher oder später einsetzenden Zahnverfall kaum aufhalten. Der durchschnittliche Zuckerkonsum beträgt in Deutschland pro Person etwa 35 bis 40 Kilogramm pro Jahr, in der Schweiz und den USA knapp das Doppelte.

Bedenken Sie, dass mit "Zucker" nicht nur derjenige Zucker gemeint ist, den sie in Ihren Kaffee oder in den Kuchenteig schütten, sondern auch jener Zucker, der im Kakaogetränk, in der Marmelade, der Nutella, den Frühstücksflocken, den Keksen, dem Schokoriegel und in Säften oder Soft Drinks steckt sowie all der Zucker, der in Ihrem Ketchup, im Salatdressing, in manchen Wurstdelikatessen, in Chips, in der Mayo, in Tomatensossen, in Fertigsuppen, Gewürzmischungen, den Essiggurken und in vielen weiteren Lebensmitteln vorhanden ist – also in Lebensmitteln, denen kaum jemand ansieht, dass sie irgendetwas mit Zucker zu tun haben könnten.

Stellen Sie sich jetzt vor, wenn Sie nur einen Teil dieses Zuckers durch einen gesunden Süssstoff wie Stevia ersetzen könnten, welche Erleichterung dies für Ihre Zähne bedeuten würde. Stevia gilt nicht nur als anti-kariogen (karieshemmend), sondern soll ausserdem die Entwicklung von Plaque (Zahnbelag) verhindern.
Senkt Stevia den Blutdruck?

WebMD.com schreibt von Forschungsergebnissen, die darauf hinwiesen, dass Stevia hohen Blutdruck senken könne – und zwar bei einer Dosierung von 750 bis 1500 Milligramm Steviosiden pro Tag. Der Nachrichtensender CNN berichtete kürzlich, dass Forscher einen hohen Verzehr von Fruktose (einem weiteren in vielen Lebensmitteln versteckt vorkommenden Industriezucker) mit einem um 30 Prozent erhöhten Risiko für Bluthochdruck in Verbindung bringen konnten.

Tatsächlich brauchen Sie nur 2 ½ Dosen oder mehr irgendeiner mit Zucker oder Fruktose gesüssten Limonade am Tag zu trinken und schon erhöhen Sie Ihr Bluthochdruckrisiko um den erwähnten Prozentsatz. Angenommen Sie würden allein Ihre Ess- und Trinkgewohnheiten ändern und Ihren Kaffee, Tee, Ihre selbst gemachte Limonade oder Desserts künftig nur noch mit Stevia süssen, dann könnten Sie Ihrem Blutdruck eine deutlich positivere Zukunft in Aussicht stellen.
Monsanto finanzierte Stevia-Studie

Stevia ist also eine Pflanze, die Lebensmittel süssen kann und gleichzeitig der Gesundheit des Menschen dient – was bekanntlich eine ganz ungewöhnliche Kombination ist. Dennoch war Stevia in der EU für den Einsatz in Lebensmitteln jahrzehntelang verboten.

Der Grund dafür soll eine höchst umstrittene Studie an Ratten gewesen sein, die mit völlig unrealistischen Überdosen extrahierter Stevia-Süssstoffe gefüttert worden waren und daraufhin DNA-Veränderungen gezeigt hätten. Umstritten nicht zuletzt darum, weil die Studie vom damaligen Aspartam-Hersteller Monsanto höchstpersönlich finanziert worden sein soll.

Stevia wurde daraufhin von der Europäischen Kommission als Novel Food abgelehnt – und zwar völlig ungeachtet der Tatsache, dass Stevia in vielen anderen Ländern der Welt bereits seit Jahrzehnten schadlos verzehrt wurde.

Doch ging es vermutlich niemandem darum, einen gesunden Süssstoff für alle Menschen dieser Welt zu finden, sondern darum, den Süssstoffmarkt für Aspartam und Co zu sichern und jedes potentielle Konkurrenzprodukt gleich im Vorfeld auszuschalten.
Stevia in der EU

In der EU gab es Stevia natürlich auch in der Zeit des Verbots. Da die gesunde Süsse aber nicht unter dem Begriff "Lebensmittel" verkauft werden durfte, musste sie – obwohl sie selbstverständlich in reinster Lebensmittelqualität vorlag – anders deklariert werden, beispielsweise als "Stevia zur Herstellung von Kosmetik", als "Badezusatz" oder als "Zahnpflegemittel".
Stevia im Visier der Süssstoffkonzerne

Inzwischen sind die Patente für viele synthetische Süssstoffe ausgelaufen, und China liefert sie zu Billigstpreisen. Die grossen Konzerne sind folglich auf der Suche nach gewinnträchtigeren Projekten und peilen Stevia an. Eine Pflanze kann jedoch nicht patentiert werden.

Bestimmte Methoden aber, mit denen gewisse Substanzen aus der Pflanze extrahiert werden können und die auf spezielle (chemische) Weise behandelten Substanzen selbst, lassen sich sehr wohl patentieren. Und so meldete Coca Cola bereits 24 Patente auf chemisch behandelte Süssstoffe aus Stevia an. Der neue Coca-Cola-Süssstoff heißt Rebiana und soll in verschiedene Coca-Cola-Produkte gemischt werden bzw. wird das bereits.
Steviosid oder Rebiana?

Während jedoch der in Japan seit Jahrzehnten eingesetzte Stevia-Süssstoff Steviosid die erwähnten gesundheitlichen Vorteile bietet, fehlen für Rebiana einerseits aussagefähige Studien, während andererseits die wenigen vorhandenen Studien zeigen, dass Rebiana offenbar keinen positiven Einfluss auf den Blutdruck hat..

Quelle:

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http://www.youtube.com/watch?v=gHjm0s5X6CQ

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