Die Aspartam Krankheit (Multiple Sklerose)
Die bittere Wahrheit über das süße Aspartam (in Coke und Konsorten)
Aspartam ist es eine der gefährlichsten Substanzen, die jemals als "Lebensmittel" auf die Menschheit losgelassen worden ist.
Würden Sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken? Ziemlich sicher nicht. Warum? Blöde Frage: weil es zum sofortigen Tod führt!
Trinken Sie stattdessen lieber eine Coke-Light? Oder kauen Sie ein Orbit ohne Zucker?
Geben Sie ihren Kindern wegen der Kariesgefahr lieber eine Coke-Light statt einer normalen Cola = ebenfalls verseucht…?
http://www.youtube.com/watch?v=gHjm0s5X6CQ
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Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine Hirnschäden, Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose (MS) ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinson'sche Krankheit, Alzheimer, Stimmungswech-sel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz. Aspartam verursacht das, und noch ca. 90 weitere, durch Langzeituntersuchungen bestätigte Symptome. Sie glauben es nicht? Lesen sie weiter!
Nebenwirkungen von Aspartam - Veröffentlicht von der Federal Drug and Food Administration (F.D.A), der amerikanischen Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente:
Angstzustände, Arthritis, Asthma, Asthmatische Reaktionen, Unterleibsschmerzen, Probleme der Blutzuckerkontrolle (Hypoglykämie und Hyperglykämie), Gehirnkrebs (nachgewiesen), Atembe-schwerden, Brennen der Augen und des Rachens, Schmerzen beim Urinieren, Hüftschmerzen, Chroni-scher Husten, Chronische Müdigkeit, Tod, Depressionen, Durchfall, Gedächtnisverlust, Müdigkeit, Ex-tremer Durst oder Hunger, Durchblutungsstörungen, Haarausfall, Kopfschmerzen, Migräne, Herz-rhythmusstörungen, Hoher Blutdruck, Impotenz und Sexualprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, Infektionskrankheiten, Kehlkopf-Entzündung, Schlafstörungen, Juckreiz und Hautbeschwerden, Schwellungen, Muskelkrämpfe, Schwindelanfälle, Zittern, Nervöse Beschwerden, Gelenkschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Atembeschwerden, Hörbeschwerden, Tinnitus, Menstruationsbeschwerden und Zyklusveränderungen, Gliederschmerzen und Beschwerden, Allergische Reaktionen, Panik-Zustände, Phobien, Sprachstörungen, Persönlichkeitsveränderungen, Schluckbeschwerden, Sehbe-schwerden, Gewichtszunahme.Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein so genannter Zuckerersatzstoff (E950-999). Die chemische Bezeichnung lautet "L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester". Aspartam besitzt die 200-fache Süßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei Körperbewußten beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen "Zucker-Geschmacks“ ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der Firma "Monsanto" bzw. der Tochterfirma "Kelco" ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten.
Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparagin-säure und L-Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, um Phenyla-lanin durch genmanipulierte Bakterien preis-günstiger produzieren zu lassen. Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür. (Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werk-statt, 1993).Das Problem mit Aspartam ist nun, dass es im menschlichen Körper wieder in seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie Methanol (10%) zerfällt:
Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch einen Mangel oder Defekt an dem körpereigenen Enzym Pheny-lalaninhydroxylase, welches Phenylalanin (das auch im Körper vorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind u.a. verkümmertes Wachstum und "Schwachsinn". Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam mit dem Hinweis "enthält Phenylalanin" versehen sein. Außerdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störun-gen wie z.B. Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist ein zu geringer Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder.Aspartamsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen festgestellt, dass drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus der übrigens Mononatrium Glutatamat zu 90% besteht) schwere chronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome verursacht. Normalerweise verhindert die so genannte Blut-Hirn-
Barriere (BBB) einen erhöhten Aspartam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere hohe Konzentra-tionen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB von eini-gen chronischen oder akuten Zuständen beschädigt und viertens wird sie durch extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet.Das beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen. Mehr als 75% der Hirnzellen werden geschädigt, bevor klinische Symptome folgender Krankheiten auftreten: MS, ALS, Gedächtnisverlust, hormonelle Probleme, Verlust des Hörvermögens, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie u.a. Der Her-steller Monsanto und die offiziellen Behörden der meisten Länder schweigen sich darüber aus oder präsentieren Forschungsergebnisse, die das genaue Gegenteil behaupten. Eigentlich kann einem da nur schlecht werden.
Methanol (auch Holzalkohol genannt, chemisch Methylalkohol) ist mindestens genauso gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol, über einen größeren Zeitraum eingenommen, akkumulieren sich im Körper und schädigen alle Nerven, ganz besonders die sehr empfindlichen Sehnerven und die Hirnzel-len. In normalen alkoholischen Getränken, die ebenfalls Methanol enthalten, wirkt der Ethylalkohol dem Methylalkohol teilweise entgegen und schwächt seine Wirkungen ab. Nicht in Aspartam!
Methanol wird aus Aspartam freigesetzt, wenn es mit dem Enzym Chymotrypsin zusammentrifft. Die Absorption von Methanol durch den Körper wird noch beschleunigt, wenn dem Körper freies unge-bundenes Methanol zugeführt wird. Methanol wird aus Aspartam auch frei, wenn man es über 28,5°C erhitzt. Aspartam zerfällt dann in all seine guten Bestandteile (s.o.). Also lassen sie sich die warme Coke oder Coke-Light das nächste Mal „schön“ schmecken... Nein, im Ernst: 1993 hat die FDA (Food and Drug Administration, USA) den Gebrauch von Aspartam für Lebensmittel freigegeben, die über 30°C erhitzt werden. Unglaublich, jedoch wahr!Es gibt auch Hypothesen, die das sog. Golfkriegs-Syndrom (GWI - Gulf War Illness), mit dem viele US-Soldaten nach Hause gekommen sind, auf überhitzt gelagerte Coke-Light-Dosen zurückzuführen sind, die (in extremen Mengen) den Soldaten den Aufenthalt in der Wüste erträglich machen sollten.
Methanol wird übrigens vom Körper durchaus abgebaut, nämlich zu Formaldehyd (Formalin, che-misch Methanal) und Ameisensäure (chemisch Methansäure). Formalin ist ein tödliches Nervengift und wird vom Körper angesammelt und nicht abgebaut.
Aber machen Sie sich keine Sorgen: die Mengen Formalin, die ihre Spanplattenschränke und -regale abgeben, sind winzig im Vergleich zu den Mengen eines Dauerkonsums von Aspartam, also Cola. Auch Ameisensäure ist für den Menschen extrem giftig, wenn es sich im Blut-Kreislauf befindet.
Noch mal zum nachrechnen: Der ADI (Acceptable Daily In-take - Tägliche akzeptable Dosis) von Me-thanol ist 7,8 mg/d. Ein Liter mit Aspartam gesüßtes Getränk, wie Cola enthält ca. 56 mg Methanol. "Vieltrinker" kommen so auf eine Tagesdosis von 250 mg. Das ist die 32-fache Menge des empfohle-nen Grenzwertes!Symptome einer Methanol-Vergiftung sind: Kopfschmerzen, Ohrensausen, Übelkeit, Beschwerden des Verdauungstraktes, Müdigkeit, Vertigo (Schwindel), Gedächtnislücken, Taubheit und reißende Schmerzen in den Extremitäten, Verhaltensstörungen und Neuritis.
Die bekanntesten Symptome sind aber verschwommenes Sehen, fortgeschrittene Einengung des Ge-sichtsfeldes, Zerstörung der Netzhaut und Blindheit. Formaldehyd ist krebserregend und verursacht Zerstörung der Netzhaut, Störungen bei der DNA-Replikation und Geburtsfehler. Durch ein Fehlen von verschiedenen Schlüsselenzymen ist die Wirkung bei Menschen wesentlich stärker als bei ande-ren Säugetieren. Was wiederum die Tauglichkeit von Tierexperimenten in Frage stellt, die vom Kon-zern angestellt wurden.
Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das bei der Erhitzung und dem Abbau von Aspartam ensteht und in Verbindung gebracht wird mit Hirntumor. Ohne Kommentar.Jetzt taucht bei Ihnen natürlich die Frage auf, warum das nicht allgemein bekannt ist! Dafür gibt es zwei Gründe: erstens tauchen solche Meldungen nicht in der Tagespresse auf wie zum Beispiel Flug-zeugabstürze (man könnte Euch dann ja nicht mehr manipulieren…), und zweitens verbinden die meisten Menschen ihre Beschwerden nicht mit ihrem langandauernden Aspartam-Konsum. Die Frei-gabe von Aspartam als Nahrungsmittelzusatz und Zuckerersatz durch die FDA (Food and Drug Admi-nistration, USA) ist ein Beispiel für die Verbindung von Großkonzernen wie Monsanto und den Regie-
rungsbehörden sowie der Überflutung der wissenschaftlichen Gemeinde mit gewollt falschen Informa-tionen und Desinformationen. Es liegen Beweise vor, die bestätigen, dass Labortests gefälscht wor-den sind, Tumore von Versuchstieren entfernt worden sind und offizielle Behörden bewusst falsch informiert wurden.
Als kleine Dreingabe: Aspartam heute in Cola, etc………… stand bis Mitte der 70er Jahre auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zur Biochemischen Kriegführung. GUTEN APPETIT!!!”Die Aspartam Krankheit
Bei einer internationalen Umweltkonferenz wurde berichtet, dass Krankheiten wie Multiple Sklerose und Lupus sich epidemieartig ausbreiten. Einige Spezialisten waren aufgrund ihrer Forschungser-gebnisse der Ansicht, dass der stetig steigende Gebrauch des Süßstoffes Aspartam daran schuld sei.
Wird Aspartam über 28,5 Grad erwärmt, wandelt sich der Alkohol in Aspartam zu Formal-dehyd und Ameisensäure um. Dies verursacht eine Übersäuerung im Stoffwechsel (Azidose). Die Methanol-vergiftung imitiert die Symptome einer Multiplen Sklerose. Hierdurch wurden viele Patienten fälschli-cherweise als Multiple Sklerose diagnostiziert, obwohl es sich um Symptome einer Methanolvergiftung handelt. Multiple Sklerose ist eine chronisch verlaufende Erkrankung. Methanolbelastung führt zu rasch auftretenden Vergiftungserscheinungen, die zur Erblindung und zum Tod führen kann.
Die Krankheit Lupus erythematodes breitet sich vor allem unter Cola- und Pepsi-light Trinkern aus. Diese Menschen trinken häufig 3 bis 4 Dosen pro Tag und leiden somit unter einer Methanol-vergiftung, welche die Krankheit Lupus auslösen kann. Die wenigsten wissen, dass die Inhaltsstoffe ihres Getränkes letztlich die Ursache der Krankheit ist und setzten daher ahnungslos die Zufuhr der Giftstoffe fort. Dies kann unter Umständen zu lebensge-fährlichen Situationen führen. Stoppen die Lupuskranken die Zufuhr von Aspartam, verschwinden die Symptome meistens, aber die Krankheits-folgen sind nicht umkehrbar.Die falsch diagnostizierten Multiplen-Sklerosen-Kranken wurden symptomfrei als die Zufuhr von Aspartam gestoppt wurde. Einige erhielten danach wieder ihre Sehfunktion und das Hör-Vermögen zurück.
Folgende Symptome können Anzeichen einer erhöhten Aspartambelastung sein: Muskelschmerzen (Fibromyalgie), Krämpfe, einschießende Schmerzen, Gefühllosigkeit in Armen und Beinen, Schwindel, Kopfschmerzen, Ohrensausen, Gelenkschmerzen, Depressionen, Panikattacken, verwaschene Spra-che, unscharfes Sehen, Gedächtnisschwund.
Der Botschafter von Uganda bemerkte, dass in seinem Land die Zuckerindustrie nun auch Aspartam herstelle und einer der Söhne des Fabrikbesitzers nicht mehr laufen könne. Eine Krankenschwester stellte fest, dass bei 6 ihrer Kolleginnen – alle regelmäßige Konsumentinnen von Cola und Cola-light – plötzlich die Diagnose Multiple Sklerose gestellt wurde.Bei der Markteinführung von Aspartam, gab es Anhörungen vor dem amerikanischen Kongress. Da-mals war Aspartam in ca. 100 Produkten zu finden. Auch nach zwei weiteren Anhörungen, wurden keine Konsequenzen gezogen. Mittlerweile verwendet man Aspartam in über 9000 Produkten und der Patentschutz ist abgelaufen. D.h. jeder kann nun Aspartam herstellen und verkaufen. Die Taschen der Industrielobby sind sehr tief! Mittlerweile erblinden Menschen, weil Aspartam in der Augennetz-haut (Retina) zu Formaldehyd umgewandelt wird. Die Giftigkeit von Formaldehyd entspricht der glei-chen wie Zyanid und Arsen. Beides sind tödliche Gifte.
Aspartam verändert den Stoffwechsel der Hirnnervenzellen. Dies führt zu epilepsieähnlichen Erschei-nungen. Parkinson Kranke haben einen verminderten Dopamingehalt, der durch Aspartam zusätzlich gesenkt wird. Aspartam wurde ursprünglich auch als Mastmittel entwickelt, weil es das Sättigungs-zentrum im Gehirn außer Funktion setzt. Aspartan ist kein Diätprodukt, sondern es fördert die Fettab-lagerung. Der Formaldehyd wird in den Fettzellen gespeichert. Als mehrere Patienten den Rat ihres Arztes befolgten Aspartam zu meiden, verloren diese neun kg Fett.Aspartam kann für Diabetiker sehr gefährlich werden. Diabetiker mit einem kranken Augen-hintergrund (Retinopathie), sollte man nach ihrem Aspartamkonsum fragen. Häufig ist es nicht der Diabetes, sondern das Aspartam, das den Augenhintergrund schädigt. Aspartam lässt den Blutzucker verrückt spielen, was zur Unterzuckerung und auch zu diabetischem Koma führen kann. Gedächtnis-störrungen rühren daher, dass Aspartinsäure und Phenylalanin Nervengiftstoffe sind. Sie passieren die Blut-Hirnschranke und zerstören die Gehirnzellen. Aspartam führt so auch zu einer epidemiearti-
gen Zunahme der Alzheimer Krankheit. Mittlerweile werden schon 30-jährige mit der Diagnose Alz-heimer ins Pflegeheim überwiesen!
Guter Witz: Der Hersteller von Aspartam (Firma Monsanto) finanziert die Amerikanische Diabetes-gesellschaft, die American Dietetic Gesellschaft und die Konferenz des American College of Physici-ans. Die New York Times legte in einem Artikel von 1996 offen, wie die American Dietetic Gesellschaft Geld von der Lebensmittelindustrie entgegennimmt und dafür deren Produkte fördert.
Es gibt 92 gut dokumentierte Symptome infolge einer Aspartamvergiftung – vom Koma bis zum Tod. Die meisten davon sind neurologischer Art, da Aspartam das Nervensystem zerstört. Aspartam steckt z. T. auch hinter der mysteriösen Krankheit nach dem Irakkrieg „Desert Storm“. Tausende von Palet-ten mit Light Getränken wurden dorthin verschifft (man bedenke, wie Hitze Aspartam noch gefährli-cher macht). Diese Paletten lagerten über Wochen unter der heißen arabischen Sonne und mehrmals am Tag tranken die Soldaten von den Getränken.Aspartam kann neurologische Geburtsschäden verursachen. In Tierstudien fand man, dass Tiere Ge-hirnkrebs entwickelten, wenn man sie mit Aspartam fütterte. Menschliche Gehirntumore enthalten große Mengen an Aspartam. Das Phenylalanin verändert sich zu DXP, welches Gehirnkrebs verur-sacht.
Das Süssungsmittel Stevia wird aus Pflanzen gewonnen und kann ideal zum kalorienfreien Süssen verwendet werden. Viele Jahre hat die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA den Gebrauch und den Verkauf von Stevia verhindert um die Firma Monsanto, welche gerade das Aspartam vermarkte-te, finanziell zu schützen.
Die Verbreitung dieser Information kann Leben retten – tragen Sie auch dazu bei, indem Sie Freunde, Verwandte und Bekannte warnen, Cola und Lightprodukte mit Aspartam zu konsumieren!
Möchten Sie eine Cola oder doch lieber ein Wasser?
75% aller Menschen sind chronisch dehydriert. Bei 37% ist der Durstreiz derart schwach, dass er häufig mit Hunger verwechselt wird. Selbst geringe Dehydrierung verlangsamt den Stoffwechsel schon um 3%.
Ein Glas Wasser befriedigt nächtliche Hungeranfälle bei fast 100% der Diätler, die in einer Studie der Uni Washington untersucht wurden. Wassermangel ist der Auslöser Nummer Eins für Tagesmüdigkeit. Anlaufende Studien zeigen an, dass acht bis zehn Glas Wasser pro Tag Rücken- und Gelenkbe-schwerden bei bis zu 80% der Leidenden erleichtern. Schon 2% Flüssigkeitsverlust des Körpers kön-nen ein gestörtes Kurzzeitgedächtnis, Schwierigkeiten bei den Grundrechenarten und Probleme bei der Fokussierung eines Bildschirms oder einer gedruckten Seite auslösen.5 Glas Wasser pro Tag reduzieren das Risiko von Dickdarmkrebs um 45%, reduzieren außerdem das Risiko für Brustkrebs um 79%, und man hat ein um 50% geringeres Risiko, Blasenkrebs zu bekom-men. Trinken Sie jeden Tag soviel lebendiges Wasser, wie Sie sollten?
Schaurig lustig: Coca Cola - in vielen Staaten (der USA) führen Highway-Patrouillen zwei Gallonen Coke im Wagen mit, um nach einem Highway-Unfall das Blut von der Straße zu entfernen. Um die Toilette sauber zu bekommen: Leeren Sie eine Dose Coca Cola in die Toilettenschüssel und lassen Sie dieses "wahre Wundermittel" eine Stunde ziehen, dann sauber spülen. Die Ascorbinsäure in der Coke entfernt Rückstände von der Keramik. Um Rostflecken von der verchromten Stoßstange eines Wa-gens zu entfernen: Reiben Sie die Stoßstange mit einem zusammengeknüllten Stück Aluminiumfolie ab, welche Sie in Cola getränkt haben. Um die Korrosion an den Anschlüssen der Autobatterie zu ent-fernen: Gießen Sie eine Dose Cola über die Anschlüsse, um die Korrosion wegblubbern zu sehen. Eine rostige Schraube lösen: Legen Sie für einige Minuten ein in Coca Cola getränktes Stück Stoff auf die rostige Schraube. Um einen zarten Schinken zu backen: Leeren Sie eine Dose Coca Cola in die Back-pfanne, wickeln Sie den Schinken in Alufolie und lassen das ganze backen. Dreißig Minuten, bevor der Schinken fertig ist, entfernen Sie die Folie, um dem Saft zu erlauben, sich mit der Cola zu mischen, um eine köstliche braune Bratensoße zu erhalten.Um Schmierfett aus der Kleidung zu entfernen: Leeren Sie eine Dose Cola in die Wäscheladung, fü-gen Sie Reiniger bei und lassen Sie das reguläre Programm fahren. Die Dose Cola hilft, Fettrückstän-de zu lösen. Sie beseitigt auch den Straßenschmutz von der Windschutzscheibe.
Zu Ihrer Information: Die aktive Zutat in der Coke ist Phosphorsäure. Deren pH-Wert ist 2,8. Sie kann einen Nagel in etwa 4 Tagen auflösen. Phosphorsäure löst auch das Calcium aus Knochen und trägt bedeutend zu dem zunehmenden Anstieg der Osteoporose bei. Die Tankwagen, die den Coca Cola-Syrup (das Konzentrat) transportieren, müssen mit einer Gefahrgut-Plakette für hochkorrosive Materialien gekennzeichnet sein. Die Vertreiber von Coke benutzen diese schon seit zwanzig Jahren, um die Motoren ihrer Trucks zu reinigen!
Bleibt nur noch die Frage offen: Möchten Sie nun ein Glas Wasser oder eine Coke?Quelle: http://www.klangwerkstatt.at/images/pdf/das_suesse_aspartam.pdf
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Zucker-Aspartam - der bittersüße Tod?
Bei Zucker gibt es zwei Nachrichten; die gute: an der Warenterminbörse steigt der Zucker hausseartig auf über 24 ct/Pound; die schlechte: das Zuckerderivat Aspartam verursacht nachweislich Gesundheitsschäden. Das so klar zu sagen, veranlaßt den Nahrungsmittel-Giganten Monsanto wohl kaum, dem Kritiker dafür einen Orden zu verleihen. Nach eigenen Aussagen will Monsanto die Menschen nicht beglücken, sondern Geld verdienen mit seinen Produkten. Nein, menscheln tut es nicht, es stirbt sich in süßen Raten.
Sokrates konnte bewußt seinen todbringenden Schirlingsbecher wählen. Heute wählt der Todesüchtige eher ein Glas Methanol oder Formalin. Es geht sogar unbemerkt und moderater mit Coke-light oder mit Orbit ohne Zucker. In beiden steckt eine bittersüße Wahrheit: das gefährliche Lebensmittel-Langzeitgift Aspartam. Das entlädt seine heimtückische Kraft wie eine Zeitbombe. Hier eine kleine Auswahl der möglichen Leiden: Alzheimer, Arthritis, Asthma, Epilepsie, Gehirntumoren, Multipl. Sklerose ähnliche Symptome, Parkinsonsche Krankheit, Depressionen, Hautwucherungen, Blindheit, Depressionen, beschädigtes Kurzzeitgedächtnis oder verminderte Intelligenz, aber auch Herzrhythmusstörungen, chronischer Husten, Durchblutungsstörungen, Haarausfall, Migräne und Tinnitus. Insgesamt gibt es 92 gut dokumentierte Symptome durch eine Aspartamvergiftung - vom Koma bis zum Tod.
Der süße Killer Aspartam nennt sich chemisch L-Aspartyl-L-Phenyl-Alanin-Methylester oder lapidar E 951 - ein Zuckerersatzstoff mit der 200-fachen Süßkraft des Zuckers. Aspartam ist weltweit in über 90 Ländern in mehr als 9000 Produkten enthalten. Wieder einmal haben der Chemiegigant Monsanto und seine Tochterfirma Kelco dabei ihre Totengräber-Finger im Spiel; allerdings ist jetzt das Patent zum "biologisch langsamen Erkalten" abgelaufen. Andere Lebensmittelhersteller können jetzt auch Aspartam zum Nulltarif in ihre Produkte "einbauen". Auf der Verpackung lesen Sie dann nur E951!
Die Crux beim "Aspartam-Genuß" ist, dass es im Organismus wieder in seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie Methanol (10%) zerfällt: Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit PKU leiden, sehr gefährlich. Durch einen Mangel an entsprechendem körpereigenen Abbau-Enzym der Phenylalanin in Tyrosin umwandelt, akkumuliert sich Phenylalanin im Körper; es wird in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen: verkümmertes Wachstum und Schwachsinn. Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam den Hinweis aufweisen "enthält Phenylalanin". Zudem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten Serotoninspiegel im Gehirn, der zu emotionellen Störungen, etwa Depressionen führen kann.
Die zweite Grundsubstanz Aspartamsäure ist noch gefährlicher. Man stellte fest, dass hohe Mengen Aspartamsäure schwere chronische neurologische Störungen verursacht. Gewöhnlich verhindert die Blut-Hirn-Schranke einen erhöhten Aspartam-Spiegel im Gehirn. Diese natürliche Barriere ist jedoch im Kindesalter noch nicht voll entwickelt. Außerdem ist die Sperre durch extremen Gebrauch von Aspartam überfordert. Das Gift beginnt langsam die Neuronen zu schädigen. Bereits mehr als 75% der Gehirnzellen werden geschädigt, bevor sich klinische Krankheitssymptome zeigen, z.B. hormonelle Probleme, Verlust des Hörvermögens, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie u.a.m.
Die Nahrungsmittel-Clique Monsanto & Co und entsprechende Behörden der meisten Länder schweigen sich darüber aus; sie zeigen sogar Forschungsergebnisse, die genau das Gegenteil behaupten. Die dritte Substanz im Aspartam Methanol, chemisch Methylalkohol, ist mindestens genauso gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol über einen größeren Zeitraum eingenommen, sammeln sich im Körper und schädigen alle Nerven, ganz besonders die sensiblen Sehnerven und Gehirnzellen. Durch Aspartam wird Methanol freige set zt, wenn man es über 28,5°C erwärmt.
Man vermutet sogar, dass das heimtückische Golfkriegs-Syndrom, mit dem viele US-Soldaten in ihre Heimat zurück kamen, auf überhitzt gelagerte Coke-Light-Dosen beruht. In riesigen Mengen sollten diese den Soldaten den Aufenthalt in der Wüste "versüßen". Übrigens baut der Körper Methanol durchaus ab, nämlich zu Formaldehyd (Formalin, chem. Methanal) und Ameisensäure (chem. Methansäure). Formalin ist ein tödliches Nervengift. Der Körper speichert es und kann es nicht abbauen. Die geringen Mengen Formalin, die z.B. Ihre Möbel abgeben können, sind ein Klacks im Vergleich zu den Mengen bei Dauerkonsum von Aspartam.
Die tägliche tolerierbare Menge von Methanol beträgt 7,8 mg/l. Ein Liter mit Aspartam des gesüßten Getränks enthält etwa 56 mg Methanol. "Vieltrinker" kommen so auf eine Tagesdosis von 250 mg, die 32-fache Menge des empfohlenen Grenzwertes! Symptome einer Methanol-Vergiftung sind: Kopfschmerzen, Ohrensausen, Übelkeit, Beschwerden des Verdauungstraktes, Müdigkeit, Schwindel, Gedächtnislücken, Taubheit und reißende Schmerzen in den Extremitäten, Verhaltensstörungen und Neuritis. Die bekanntesten Symptome sind verschwommenes Sehen, fortschreitende Einengung des Gesichtsfeldes, Zerstörung der Netzhaut bis zur Blindheit. Formaldehyd ist krebserregend.
Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das beim Erwärmen und beim Abbau von Aspartam entsteht und in Verbindung gebracht wird mit Gehirntumoren. Ja, diese Meldung erreicht nicht die Gazetten der Tageszeitung. Da gibt es eine Lobby, die das zu verhindern weiss. Außerdem erkennen die meisten Menschen keinen Kausalzusammenhang zwischen ihren späten Beschwerden und ihrem lang andauernden Aspartam-Konsum. Die Freigabe von Aspartam als Nahrungsmittelzusatz und Zuckerersatz durch die US-Gesundheitsbehörde FDA ist ein Beispiel für die Verfilzung der Chemie-Riesen wie Monsanto mit den Regierungsbehörden. Dazu gehört auch die pseudo-wissenschaftliche Überflutung mit bewußt falschen Informationen. Es gibt stichhaltige Beweise, dass man Labortests fälschte, Tumore von Versuchstieren entfernte und Behörden bewußt falsch informierte. Und aufgemerkt: Aspartam stand bis Mitte der 70er Jahre auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zur Biochemischen Kriegführung. Bei einer internationalen Umweltkonferenz erfuhr die Fachwelt über die Aspartam-Krankheiten wie die epidemieartig sich ausbreitende Multiple Sklerose. Einige Wissenschaftler waren der Ansicht, dass der stetig steigende Gebrauch des Süßstoffs Aspartam der Auslöser sei. Dies verursacht eine Übersäuerung, eine Azidose im Stoffwechsel; die Methanol-Vergiftung imitiert die Symptome einer Multiple Sklerose. Fälschlicherweise wurde Multiple Sklerose diagnostiziert, obwohl es sich um Symptome einer Methanol-Vergiftung handelt. MS verläuft chronisch und schubweise. Dazu kann ich vermelden, dass es in meinem Bekanntenkreis einer Pseudo-MS-Geschädigten besser geht, seitdem sie ihre Lust auf Cola-light abrupt einstellte.
Eine Methanolbelastung führt zu rasch auftretenden Vergiftungserscheinungen, die zur Erblindung und zum Tod führen kann. Die Krankheit Lupus erythematodes breitet sich vor allem unter Cola- und Pepsi-light-Fans aus. Stoppen z.B. Lupuskranke die Zufuhr von Aspartam, verschwinden die Symptome meist, indessen sind die Krankheitsfolgen nicht umkehrbar.
Viele Augenärzte wissen es: Menschen können erblinden, weil sich Aspartam in der Retina, der Augennetzhaut, zu Formaldehyd umwandelt. Die Giftigkeit von Formaldehyd entspricht der von Zyanid und Arsen. Beide sind tödlich. Achten Sie auf folgende Symptome: Muskelschmerzen (Fibromyalgie), Krämpfe, Gefühllosigkeit der Gliedern, Schwindel, Kopfschmerzen, Ohrensausen, Gelenkschmerzen, Depressionen, Panikattacken, verwaschene Sprache, unscharfes Sehen, Gedächtnisschwund. So stellte z.B. eine Krankenschwester fest, dass bei sechs ihrer Kolleginnen - alle Trinkfans von Cola-light - plötzlich die Diagnose Multiple Sklerose gestellt wurde. Bei der Markteinführung von Aspartam, gab es Anhörungen vor dem amerikanischen Kongress. Zu Beginn fand man Aspartam in nur etwa 100 Produkten. Heute, nach Ablauf des Patents, kann jeder Aspartam herstellen und es wird in Tausenden von Produkten verkaufen.
Aspartam verändert den Stoffwechsel der Gehirnzellen. Dies führt zu epilepsieähnlichen Symptomen. Parkinson-Kranke haben einen verminderten Dopamingehalt, der durch Aspartam zusätzlich gesenkt wird. Aspartam wurde ursprünglich auch als Mastmittel entwickelt, weil es das Sättigungszentrum im Gehirn außer Funktion setzt. Aspartam ist kein Diätprodukt, im Gegenteil: es fördert die Fettablagerung, denn das Formaldehyd wird in den Fettzellen gespeichert. Diabetiker mit einem kranken Augenhintergrund, einer sogenannten Retinopathie, sollte man nach ihrem Aspartam-Konsum fragen. Aspartam lässt den Blutzucker verrückt spielen. Das kann zu Unterzucker und auch zu diabetischem Koma führen. Gedächtnisstörungen rühren daher, dass Aspartinsäure und Phenylalanin Nervengiftstoffe sind. Diese passieren die Blut-Hirn-Schranke und zerstören die Gehirnzellen. Aspartam führt so auch zu einer epidemieartigen Zunahme der Alzheimer Krankheit.
Was für ein Irrsinn, denn Monsanto, der Hersteller von Aspartam, finanziert die Amerikanische Diabetesgesellschaft. Die New York Times legte bereits 1996 offen, wie diese Gesellschaft Geld von der Lebensmittelindustrie entgegen nimmt und dafür deren Produkte fördert. In Tierstudien fand man, dass Tiere Gehirnkrebs entwickelten, wenn man sie mit Aspartam fütterte. Viele Jahre haben die Busenfreunde von Monsanto, die amerikanische Gesundheitsbehörde, den Gebrauch und Verkauf des natürlichen Süßungsmittel Stevia verhindert, um Monsanto, die gerade Aspartam vermarkteten, finanziell zu schützen. Fazit: Trinken Sie im Zweifelsfall Wasser.
Erstaunlich, 75% aller Menschen sind chronisch dehydriert. Wassermangel ist oft ein Auslöser für Tagesmüdigkeit. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass acht bis zehn Glas Wasser pro Tag Rücken- und Gelenkbeschwerden bei bis zu 80% der Leidenden erleichtern. Schon 2% Flüssigkeitsverlust des Körpers können ein gestörtes Kurzzeitgedächtnis und Schwierigkeiten bei den Grundrechenarten auslösen. Bei einigen gelingt das auch ohne Aspartamgenuss. Fünf Glas Wasser pro Tag reduzieren das Risiko von Dickdarmkrebs um 45%, das Risiko für Brustkrebs vermindert sich um 79%, und man hat ein um 50% geringeres Risiko, Blasenkrebs zu bekommen. Trinken Sie also jeden Tag genügend Wasser.
Etwas schaurig-lustiges: in vielen Staaten der USA führen Straßenpatrouillen literweise Coke mit, um nach einem Highway-Unfall das Blut von der Straße besser zu entfernen. LKW-Fahrer in USA benutzen schon seit zwanzig Jahren Coke, um die Motoren ihrer Trucks zu reinigen. Übrigens: Die Tankwagen, die das sirupartige Cola-Konzentrat transportieren, müssen mit einer Gefahrgut-Plakette für hochkorrosive Materialien gekennzeichnet sein. Um eine eingerostete Schraube zu lösen, brauchen Sie nur für einige Minuten einen Coca Cola getränkten Lappen auf die rostige Schraube zu legen. Cola hilft, Fettrückstände zu lösen.
Im "Wunderreinigungsmittel" Coke steckt auch Phosphorsäure mit einem ph-Wert von 2,8. Diese Säure nagt wie eine Ratte an unseren Knochen. Phosphorsäure vermindert die Einlagerung von Calcium in den Knochen. Die Knochendichte verringert sich im dem Maße wie wir zu Cola & Co greifen, vor allem Frauen sind davon betroffen. Phosphorsäure trägt eindeutig zum Anstieg der Osteoporose bei.
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Es ist erschreckend, wie der Verbraucher durch Lebensmittel-Großkonzerne immer mehr verdummt wird, nicht nur durch Mogelpackungen. Mehr noch, denn brisante, angeblich harmlose Produkte schädigen auf Dauer unsere Gesundheit. Die Gefährlichkeit des Lebensmittelzusatzes Aspartam ist bei weitem nicht allen Konsumenten bekannt. Dabei ist im Internet über Aspartam all das zu lesen, was ich hier beklage. Aber was kann ein Aspartram-Geschädigter tun? Natürlich zuerst sein Lieblingsgetränk für immer aus seinem Kühlschrank verbannen. Die gesundheitlichen Schäden können breitbandig ausfallen und oft sogar chronisch sein. Im Einzelfall empfiehlt sich als Reinigung Gaben von Natriumchlorit, organisches Germanium oder Bio-Schwefel - im Prinzip sind das alles Stoffe, die Ihr Immunsystem stärken und die Schadstoffe aus dem Körper leiten.
Quelle: http://www.zeitenschrift.com/news/sn_28909_aspartam_suesses_gift.ihtml
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Wie schädlich sind eigentlich Zuckerimitate?
– Das Aspartam
Wer noch nicht weiß, wo man das Zuckerimitat oft antrifft, dem sei gesagt: Sämtliche Light – Getränke (Coca Cola Light, Coca Cola Zero, Sprite Zero...) sind an der Stelle des Zuckers von dem Erzeugnis gespeist. Das so genannte Aspartam, auch Nutra – Sweet, Sanecta, Equal oder Canderel genannt ist auch unter der Bezeichnung E951 auf vielen Packungen zu finden. Dieser Nahrungsmittelzusatz ist ein Zuckerersatzstoff – das sind sämtliche Emulgatoren zwischen E950 – E999 – welcher vor allem bei Diabetikern und figurbewussten Menschen gerne gekauft wird, denn Aspartam besitzt eine zweihundertfache Süßkraft bei lediglich 4 Kalorien pro Gramm. An sich hört sich das ja gar nicht schlecht an, wenn da nicht die gesundheitsschädigende Wirkung des Aspartam wäre, die in aller Öffentlichkeit allerdings nicht breitgetreten wird. Generell verursachen Nahrungsmittelzusätze keinerlei schädigende Wirkung, Aspartam allerdings ist erwiesenermaßen verantwortlich für Hirnschäden, chronische Kopfschmerzen, multiple Sklerose, Epilepsie, Asthma, Parkinson, Depressionen und Stimmungsschwankungen, Hautwucherungen, Krebsgeschwüre, Hirntumore, Alzheimer, Blindheit und starke Beschädigung des Kurzzeitgedächtnis bis hin zu dauerhafter und völliger Ahnungslosigkeit... diese Liste könnte man ohne weiters noch auf bis zu 90 weitere Symptome und Auswirkungen ausweiten.
1.Die Geschichte des Aspartam:
Im 65er Jahr des 20. Jahrhunderts wurde der Zuckerersatzstoff zufällig von einem Chemiker namens James Schlatter entdeckt, welcher auf der Suche nach einem Gegenmittel für Geschwüre aller Art war. Aufgrund der Tatsache, dass man sich zuerst nicht darüber einig war, ob Aspartam denn nicht eine ganz gegenteilige Wirkung hatte, also krebserregend war, wurde die Substanz von der amerikanischen Behörde Food and Drug Administration (FDA) bis in die 80er Jahre verboten. Nach einigen Untersuchungen und Debatten wurde der Zusatzstoff allerdings erlaubt, denn ein Untersuchungsausschuss der FDA verneinte die krebserregende Wirkung; kurze Zeit darauf wurde der Stoff für den Einsatz in Trockenprodukten, Getränken und Süßwaren zugelassen. Von da an verbreitete sich der Nahrungszusatz von den USA aus bis nach Asien, Südamerika und Europa und ist heute in mehr als 90 Ländern in über 9000 Produkten vertreten.
2.Die Verwendung und die Eigenschaften des Aspartams heute:
Die chemische Bezeichnung des Aspartams ist L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester und es ist ein Dipeptidester, welches sich aus den beiden Arminosäuren L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin zusammensetzt. Der umstrittene Stoff, welcher wie schon erwähnt als Ersatz für Zucker in allerhand Nahrungsmitteln und Getränken zum Einsatz kommt, hat auf den ersten Blick durchaus lobenswerte Eigenschaften. Neben der erheblichen Menge an Kalorien, die man sich durch den Konsum von Aspartam erspart, verursacht der Stoff zudem auch keinen Karies. Problematisch am Aspartam ist allerdings, dass der menschliche Körper die Verbindung wieder in ihre Grundsubstanzen, die Asparaginsäure, das Phenylalanin und das Methanol zerlegt und diese Stoffe sind alles andere als förderlich für die Gesundheit des menschlichen Körpers...
- Die Asparaginsäure: Dieser Stoff verursacht bei regelmäßiger Konsumation auf Grund der großen Mengen an ungebundenen Arminosäuren (vor allem Glutaminsäure und Aspartamsäure), welche ins Gehirn gelangen, erwiesenermaßen schwere neurologische Schäden und Störungen. Normalerweise verhindert die Blut – Hirn – Barriere einen überschüssigen Aspartamspiegel und eine zu hohe Dosis anderer Gifte im Gehirn, allerdings sind die aufgenommenen Mengen so groß, dass die Barriere regelrecht überflutet wird und nicht mehr im Stande ist, die Konzentration zu regulieren. Sind die Aspartam- und Glutaminsäuren erst einmal ins Gehirn gedrungen, beginnen diese, die dort in großer Zahl vorhandenen Neuronen zu zerstören. Erste Symptome, wie beispielsweise Gedächtnisverlust, MS, Alzheimer, Epilepsie oder Verlust des Hörvermögens, treten erst bei der Zerstörung von mehr als 75 Prozent der Neuronen auf. Und wenn man bei dieser Fülle von Krankheiten noch bedenkt, wie viele Menschen tagtäglich raue Mengen dieses vermeintlich gesündere Zeug konsumieren und sich noch nicht einmal Gedanken darüber machen, was sie da zu sich nehmen, sieht unsere Zukunft keines Wegs so rosig aus, wie postuliert. Die Hersteller schweigen sich bezüglich der nachgewiesenen Wirkungen aus, denn sie profitieren von der Dummheit der Konsumenten.
Quelle: http://www.zuckerfrei.at/aspartam.html
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Die Multiple Sklerose ist eine entzündliche Erkrankung des Nervensystems, die ganz unterschiedlich verlaufen kann und meist im frühen Erwachsenenalter beginnt. Sie wird von den Ärzten oft auch Enzephalomyelitis disseminata (ED) genannt. Übersetzt heißt dies: eine im Gehirn und Rückenmark verstreut auftretende Entzündung.
Das Gehirn stellt eine Art Schaltzentrale dar, in der Signale über das Rückenmark zum Körper gesendet oder von dort empfangen werden; diese werden von verschiedenen Nervenfasern geleitet, die ähnlich wie elektrische Kabel von einer Schutz- bzw. Isolierschicht umgeben sind. Diese Schutzschicht besteht aus einem Stoff, der Myelin genannt wird.
Rückenmark und Gehirn bilden zusammen das Zentrale Nervensystem (ZNS), das für die Koordination aller motorischen Funktionen und innerorganischen Abläufe sowie für die Integration aller äußeren und inneren Reize verantwortlich ist. Dabei arbeitet es nach dem Prinzip einer Schaltzentrale, die elektrische Impulse über die von einer Isolierschicht umhüllten Nervenfasern weiterleitet.
Laut Angaben des Universitätsklinikum Freiburg leiden bundesweit ca. 120.000 Menschen (jährlich werden ca. 2.500 Menschen) an dieser chronischen Entzündungserkrankung des ZNS, die häufig erstmalig zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr, aber auch bei älteren Personen nach Erreichen des 50. Lebensjahr auftritt. Im Jahre 2000 berichteten Experten der Universität Göttingen, dass auch Kleinkinder im Alter von ca. drei Jahren eine MS entwickeln können. Bei den 5.000-6.000 Neuerkrankten pro Jahr überwiegt jedoch aus noch ungeklärten Ursachen der Anteil der erwachsenen Frauen. Zum beispiel in der Schweiz leiden über 10'000 Menschen an MS und jeden Tag erhält eine Person die Diagnose.
Die Aspartam Krankheit
Bei einer internationalen Umweltkonferenz wurde berichtet, dass Krankheiten wie Multiple Sklerose und Lupus sich epidemiartig ausbreiten. Einige Spezialisten waren aufgrund ihrer Forschungsergebnisse der Ansicht, dass der stetig steigende Gebrauch des Süsstoffes Aspartam daran Schuld sei.
Wird Aspartam über 28,5 Grad erwärmt, wandelt sich der Alkohol in Aspartam zu Formaldehyd und Ameisensäure um. Dies verursacht eine Übersäuerung im Stoffwechsel (Azidose). Die Methanol-Vergiftung imitiert die Symptome einer Multiplen Sklerose. Hierdurch wurden viele Patienten fälschlicherweise als Multiple Sklerose diagnostiziert, obwohl es sich um Symptome einer Methanol-Vergiftung handelt. Multiple Sklerose ist eine chronisch verlaufende Erkrankung. Methanolbelastung führt zu rasch auftretenden Vergiftungserscheinungen, die zur Erblindung und zum Tod führen kann.
Die Krankheit Lupus erythematodes breitet sich vor allem unter Cola- und Pepsi-light Trinkern aus. Diese Menschen trinken häufig 3 bis 4 Dosen pro Tag und leiden somit unter einer Methanol-Vergiftung, welche die Krankheit Lupus auslösen kann. Die wenigsten wissen, dass die Inhaltsstoffe ihres Getränkes letztlich die Ursache der Krankheit ist und setzten daher ahnungslos die Zufuhr der Giftstoffe fort. Dies kann unter Umständen zu lebensgefährlichen Situationen führen. Stoppen die Lupuskranken die Zufuhr von Aspartam, verschwinden die Symptome meistens, aber die Krankheitsfolgen sind nicht umkehrbar.
Die falsch diagnostizierten Multiple Sklerose Kranken wurden symptomfrei als die Zufuhr von Aspartam gestoppt wurde. Einige erhielten danach wieder ihre Sehfunktion und das Hörvermögen zurück.
Folgende Symptome können Anzeichen einer erhöhten Aspartambelastung sein:
Muskelschmerzen (Fibromyalgie), Krämpfe, einschiessende Schmerzen, Gefühllosigkeit in Armen und Beinen, Schwindel, Kopfschmerzen, Ohrensausen, Gelenkschmerzen, Depressionen, Panikattacken, verwaschene Sprache, unscharfes Sehen, Gedächtnisschwund.
Der Botschafter von Uganda bemerkte, dass in seinem Land die Zuckerindustrie nun auch Aspartam herstelle und einer der Söhne des Fabrikbesitzers nicht mehr laufen könne. Eine Krankenschwester stellte fest, dass bei 6 ihrer Kolleginnen – alle regelmäßige Konsumentinnen von Cola-light – plötzlich die Diagnose Multiple Sklerose gestellt wurde.
Bei der Markteinführung von Aspartam, gab es Anhörungen vor dem amerikanischen Kongress. Damals war Aspartam in ca. 100 Produkten zu finden. Auch nach zwei weiteren Anhörungen, wurden keine Konsequenzen gezogen. Mittlerweile verwendet man Aspartam in über 9000 Produkten und der Patentschutz ist abgelaufen. D.h. jeder kann nun Aspartam herstellen und verkaufen. Die Taschen der Industrielobby sind sehr tief! Mittlerweile erblinden Menschen, weil Aspartam in der Augennetzhaut (Retina) zu Formaldehyd umgewandelt wird. Die Giftigkeit von Formaldehyd entspricht der gleichen wie Zyanid und Arsen. Beides sind tödliche Gifte.
Aspartam verändert den Stoffwechsel der Hirnnervenzellen. Dies führt zu epilepsieähnlichen Erscheinungen. Parkinson Kranke haben einen verminderten Dopamingehalt, der durch Aspartam zusätzlich gesenkt wird. Aspartam wurde ursprünglich auch als Mastmittel entwickelt, weil es das Sättigungszentrum im Gehirn außer Funktion setzt. Aspartam ist kein Diätprodukt, sondern es fördert die Fettablagerung. Das Formaldehyd wird in den Fettzellen gespeichert. Als mehrere Patienten den Rat ihres Arztes befolgten Aspartam zu meiden, verloren diese neun kg Fett.
Aspartam kann für Diabetiker sehr gefährlich werden. Diabetiker mit einem kranken Augenhintergrund (Retinopathie), sollte man nach ihrem Aspartam-Konsum fragen. Häufig ist es nicht der Diabetes, sondern das Aspartam, dass den Augenhintergrund schädigt. Aspartam lässt den Blutzucker verrückt spielen, was zur Unterzuckerung und auch zu diabetischem Koma führen kann. Gedächtnisstörrungen rühren daher, dass Aspartinsäure und Phenylalanin Nervengiftstoffe sind. Sie passieren die Blut-Hirnschranke und zerstören die Gehirnzellen. Aspartam führt so auch zu einer epidemieartigen Zunahme der Alzheimer Krankheit. Mittlerweile werden schon 30-jährige mit der Diagnose Alzheimer ins Pflegeheim überwiesen!
Guter Witz: Der Hersteller von Aspartam (Firma Monsanto) finanziert die Amerikanische Diabetesgesellschaft, die American Dietetic Gesellschaft und die Konferenz des American College of Physicians. Die New York Times legte in einem Artikel von 1996 offen, wie die American Dietetic Gesellschaft Geld von der Lebensmittelindustrie entgegennimmt und dafür deren Produkte fördert.
Es gibt 92 gut dokumentierte Symptome infolge einer Aspartamvergiftung – vom Koma bis zum Tod. Die meisten davon sind neurologischer Art, da Aspartam das Nervensystem zerstört. Aspartam steckt z. T. auch hinter der mysteriösen Krankheit nach dem Irakkrieg “Desert Storm”. Tausende von Paletten mit Light Getränken wurden dorthin verschifft (man bedenke, wie Hitze Aspartam noch gefährlicher macht). Diese Paletten lagerten über Wochen unter der heissen arabischen Sonne und mehrmals am Tag tranken die Soldaten von den Getränken.
Aspartam kann neurologische Geburtsschäden verursachen. In Tierstudien fand man, dass Tiere Gehirnkrebs entwickelten, wenn man sie mit Aspartam fütterte. Menschliche Gehirntumore enthalten große Mengen an Aspartam. Das Phenylalanin verändert sich zu DXP, welches Gehirnkrebs verursacht.
Das Süssungsmittel Stevia wird aus Pflanzen gewonnen und kann ideal zum kalorienfreien Süssen verwendet werden. Viele Jahre hat die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA den Gebrauch und den Verkauf von Stevia verhindert um die Firma Monsanto, welche gerade das Aspartam vermarktete, finanziell zu schützen.
Die Verbreitung dieser Information kann Leben retten – tragen Sie auch dazu bei, indem Sie Freunde, Verwandte und Bekannte warnen, Lightprodukte mit Aspartam zu konsumieren!
Möchten Sie eine Cola oder doch lieber ein Wasser?
75% aller Menschen sind chronisch dehydriert. Bei 37% ist der Durstreiz derart schwach, dass er häufig mit Hunger verwechselt wird. Selbst geringe Dehydrierung verlangsamt den Stoffwechsel schon um 3%.
Ein Glas Wasser befriedigt nächtliche Hungeranfälle bei fast 100% der Diätler, die in einer Studie der Uni Washington untersucht wurden. Wassermangel ist der Auslöser Nummer Eins für Tagesmüdigkeit. Anlaufende Studien zeigen an, dass acht bis zehn Glas Wasser pro Tag Rücken- und Gelenkbeschwerden bei bis zu 80% der Leidenden erleichtern. Schon 2% Flüssigkeitsverlust des Körpers können ein gestörtes Kurzzeitgedächnis, Schwierigkeiten bei den Grundrechenarten und Probleme bei der Fokussierung eines Bildschirms oder einer gedruckten Seite auslösen.
5 Glas Wasser pro Tag reduzieren das Risiko von Dickdarmkrebs um 45%, reduzieren außerdem das Risiko für Brustkrebs um 79%, und man hat ein um 50% geringeres Risiko, Blasenkrebs zu bekommen. Trinken Sie jeden Tag soviel Wasser, wie Sie sollten?
Schaurig lustig: (Super Reinigungstipps) Coca Cola – in vielen Staaten (der USA) führen Highway-Patrouillen zwei Gallonen Coke im Wagen mit, um nach einem Highway-Unfall das Blut von der Straße zu entfernen. Um die Toilette sauber zu bekommen: Leeren Sie eine Dose Coca Cola in die Toilettenschüssel und lassen Sie dieses “wahre Wundermittel” eine Stunde ziehen, dann sauber spülen. Die Ascorbinsäure in der Coke entfernt Rückstände von der Keramik. Um Rostflecken von der verchromten Stoßstange eines Wagens zu entfernen: Reiben Sie die Stoßstange mit einem zusammengeknüllten Stück Aluminiumfolie ab, welche Sie in Cola getränkt haben. Um die Korrosion an den Anschlüssen der Autobatterie zu entfernen: Gießen Sie eine Dose Cola über die Anschlüsse, um die Korrosion wegblubbern zu sehen. Eine rostige Schraube lösen: Legen Sie für einige Minuten ein in Coca Cola getränktes Stück Stoff auf die rostige Schraube. Um einen zarten Schinken zu backen: Leeren Sie eine Dose Coca Cola in die Backpfanne, wickeln Sie den Schinken in Alufolie und lassen das ganze backen. Dreißig Minuten, bevor der Schinken fertig ist, entfernen Sie die Folie, um dem Saft zu erlauben, sich mit der Cola zu mischen, um eine köstliche braune Bratensoße zu erhalten. Um Schmierfett aus der Kleidung zu entfernen: Leeren Sie eine Dose Cola in die Wäscheladung, fügen Sie Reiniger bei und lassen Sie das reguläre Programm fahren. Die Dose Cola hilft, Fettrückstände zu lösen. Sie beseitigt auch den Straßenschmutz von der Windschutzscheibe.
Zu Ihrer Information: Die aktive Zutat in der Coke ist Phosphorsäure. Deren PH-Wert ist 2,8. Sie kann einen Nagel in etwa 4 Tagen auflösen. Phosphorsäure löst auch das Calcium aus Knochen und trägt bedeutend zu dem zunehmenden Anstieg der Osteoporose bei. Die Tankwagen, die den Coca Cola-Syrup (das Konzentrat) transportieren, müssen mit einer Gefahrgut-Plakette für hochkorrosive Materialien gekennzeichnet sein. Die Vertreiber von Coke benutzen diese schon seit zwanzig Jahren, um die Motoren ihrer Trucks zu reinigen!
Bleibt nur noch die Frage offen: Möchten Sie nun ein Glas Wasser oder eine Coke?
Quellen und weiterführende Links zu Aspartam:
1: http://pressetext.at/news/051004032/suessstoff-aspartam-als-krebserreger/
2: http://gedankenfrei.wordpress.com/2008/08/27/aspartam/
3: http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2007/09/aspartam-das-ssse-gift.html
4: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-anklage-vergiftung-aspartam.html
5: http://www.life-creations.com/index.php?id=58
6: http://bcag.twoday.net/stories/3949644/
7: http://www.oegast.at/index.php?id=72
8: http://www.bcaction.de/wordpress/brustkrebs-cola-und-aspartam-hinweise-auf-doppelte-risiken/
9: http://www.zeitenschrift.com/news/short-aspartam.ihtml
10: http://www.cellsymbiosis-netzwerk.de/cellsymbiosis/ernaehrungstherapie/eliminierung-von-suessstoffen
11: http://www.sein.de/archiv/2009/januar-2009/die-unterschaetzten-gefahren-von-aspartam.html
12: http://www.vienna-doctor.com/DE/Articles_DE/aspartam.html
13: http://www.alles-zur-allergologie.de/Allergologie/Artikel/3480/Allergen,Allergie/Aspartam%20E%20951/
Quelle: http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/die-aspartam-krankheit#comment-66341
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Das entlarvte Geheimnis unserer Nahrungsmittel
http://www.youtube.com/watch?v=gHjm0s5X6CQ
Aspartam, das Gift aus dem Supermarkt
http://www.youtube.com/watch?v=7sZ3GBNgNIA
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