Krebs ist seit 25 Jahren heilbar
Dr Hamer & Germanische Medizin beweist, Krebs ist seit 25 Jahren heilbar
http://www.youtube.com/watch?v=3J7Mn_9PegM
“Mittlerweile sind die Erkenntnisse von Dr. Hamer so weit, dass auch Krankheiten, wie Multiple Sklerose, ALS, Parkinson, Asthma, Allergien, Epilepsie, Rheuma, Schizophrenie, Depression, Augenleiden, Diabetes, Neurodermitis usw., heilbar sind und das ohne großen finanziellen Aufwand.
Die Pharmaindustrie macht alleine in Deutschland mit Chemotherapie ca. 1 Milliarde Umsatz und noch weit mehr mit den Mitteln, die die Nebenwirkungen lindern. Alles unter: http://gedankenfrei.wordpress.com/2008/05/01/gesundheit/
Dr Hamer und die Germanische Medizin beweist, Krebs ist seit 25 Jahren heilbar:
Quelle: http://www.videogold.de/dr-hamer-und-die-germanische-medizin-beweist-krebs-ist-seit-25-jahren-heilbar/
_________________________________________________
_________________________________________________
Krebs ist (wäre) heilbar!
Ein billiges, einfaches, patentloses Medikament, das nahezu alle Krebszellen tötet, indem es ihnen ihre Unsterblichkeit nimmt. Zu schön um wahr zu sein? Nein, das gibt es. Das Medikament nennt sich Dichloroacetat (DCA), und wurde bis dato schon seit mehreren Jahren eingesetzt, um seltene Störungen des Immunsystems zu beheben. Zudem besteht kein Patent auf DCA,da die Substanz schon zu lange existiert, was Patente verbietet, d.h. es könnte für einen Bruchteil der Kosten für neu entwickelte, gefährliche und starke Medikamente hergestellt werden.
Evangelos Michelakis von der University of Alberta in Edmonton hat DCA an menschlichen Zellen getestet, die ausserhalb des Körper kultiviert wurden, und hat festgestellt, dass es fast alle Lungen-, Brust- und Gehirnkrebszellen zerstörte, nicht aber die gesunden Zellen. Tumore in Ratten, die man willentlich mit menschlichen Krebszellen infiziert hatte, schrumpften außerdem drastisch in ihrer Größe, nachdem man sie mehrere Wochen mit DCA-Wasser gefüttert hatte.
Krebszellen haben die einmalige Fähigkeit, ihre Energie aus anderen Zellteilen als den Mitochondrien zu beziehen, über Glykolyse. Die Mitochondrien haben u.a. die Aufgabe Apoptose, also einen programmierten Zelltod zu betreiben. Die passiert dann, wenn abnorme oder kranke Zellen auftreten, die sich dann selbst zerstören. Genau dies verhindern Krebszellen, indem sie ihre eigenen Mitochondrien quasi “abschalten” und somit verhindern, dass sie selbst zerstört werden. Dadurch gewinnen sie ihre “Unsterblichkeit”.
Genau hier setzt DCA an. Es reaktiviert die Mitochondrien der Krebszellen und setzt somit den Vorgang der Apoptose wieder frei. Somit zerstören sich die Krebszellen einfach von selbst.
DCA kann bei Patienten Schmerzen, Taubheitsgefühle und Magenbeschwerden bewirken, was aber lächerlich wirkt, in Anbetracht der Nebenwirkungen einer Chemotherapie beispielsweise. Diesen Preis sollte man dafür zahlen können, dass danach sämtliche Krebszellen sich von selbst zerstören.
Warum benutzt man dieses Medikament nicht, wenn es so wirksam gegen alle Arten von Krebs hilft?
Ganz einfach: Die Pharmaindustrie verdient kein Geld an unpatentierten Medikamenten. Sollte DCA tatsächlich angewendet werden und sich heraustellen, dass es tatsächlich Millionen Menschen vor dem Krebs und langwierigen, gefährlichen und teuren Therapien rettet, wird es sehr einfach und billig herzustellen sein.
Man könnte keine teuren Chemotherapien und Bestrahlungen mehr verkaufen, und die bringen verdammt viel Geld. Genau davor hat die Pharmaindustrie Angst.
Quelle: http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/krebs-heilbar-medikament
_________________________________________________
Vorwort zum Buch: Eine Welt ohne Krebs
Seit der Veröffentlichung der ersten Auflage dieses Buches sind auf der Krebsbühne viele Dramen inszeniert worden. Zwar sind viele der ursprünglichen Schauspieler inzwischen durch eine neue Besetzung abgelöst worden, aber die Handlung des Stückes ist unverändert. Was folgt, ist eine kurze Inhaltsangabe.
Jedes Jahr reisen Tausende von Amerikanern nach Mexiko oder Deutschland, um sich mit Laetril behandeln zu lassen. Sie tun dies, weil es in den USA verboten wurde. Den meisten dieser Patienten wurde erklärt, daß ihr Krebs sich im Endstadium befinde und sie nur noch wenige Monate zu leben hätten. Und doch hat sich ein unglaublich hoher Prozentsatz dieser Patienten erholt und führt ein normales Leben. Trotzdem bezeichnen die FDA, die AMA, die American Cancer Society und die Krebsforschungszentren Laetril weiterhin als Quacksalberei. Bei den genesenen Patienten, behaupten sie, liege eine "Spontanremission" vor, oder sie hätten überhaupt keinen Krebs gehabt.
Wenn irgend einer von diesen Menschen nach einer Behandlung mit Laetril doch stirbt, verkünden die Vertreter der orthodoxen Medizin eiligst: "Sehen Sie? Laetril wirkt nicht!" Währenddessen sterben jährlich Hunderttausende von Patienten nach Operationen, Bestrahlungen oder Chemotherapie, und trotzdem werden diese Behandlungsmethoden weiterhin als "unbedenklich und wirksam" angepriesen.
Ein Krebspatient, der sich mit Laetril behandeln läßt, wird im Schnitt zwischen $ 5000 und $ 25 000 für die Behandlung bezahlen. Das ist viel Geld, aber es ist eine lächerliche Summe im Vergleich zu den astronomischen Rechnungen der Vertreter der orthodoxen Medizin. Dennoch werden diese nicht müde zu klagen, daß Laetrilärzte geldgierige Quacksalber und Scharlatane sind, die kranke und verängstigte Menschen ausnutzen.
Das ist ein klassisches Beispiel für die Methode, den Gegner dessen anzuklagen, was man selber tut. Es ist heute durchaus üblich, daß ein älteres Ehepaar seine gesamten Ersparnisse einer medizinischen Einrichtung und der Phalanx der behandelnden Ärzte und Techniker in den Rachen wirft, in der vergeblichen Hoffnung, den Ehemann oder die Ehefrau vor Krebs zu retten. Manchmal müssen sie sogar ihr Haus verkaufen, um die Behandlungskosten zu bezahlen. Und das Schlimmste ist, daß in den meisten Fällen die Ärzte sehr wohl wissen, daß langfristig keine Hoffnung auf Erfolg besteht. Das erfährt der überlebende Ehepartner aber nur selten.
Wenn Sie das nächste Mal hören, wie ein Vertreter der orthodoxen Medizin gegen diese geldgierigen Laetrilärzte wettert, gehen Sie ihm nach auf den Parkplatz. Es ist gut möglich, daß er in seinem neuen Jaguar davonfährt. Der einzige Unterschied zwischen der aktuellen Kontroverse und ihren Anfängen in den 1970er Jahren besteht darin, daß die Medien das Interesse daran verloren haben. Die Seltenheit der Berichte hat den falschen Eindruck erweckt, Laetril sei in Ungnade gefallen, aber nichts könnte weniger wahr sein. Die Anzahl der mit Laetril behandelten Patienten geht auch heute noch in die Tausende.
Es ist behauptet worden, daß die Massenmedien sich entschlossen, Laetril zu ignorieren, weil es durch die landesweite Berichterstattung so populär geworden war. Die Menschen beschlossen, es trotz der negativen Presseberichte auszuprobieren. Warum nicht, wenn man ihnen gesagt hatte, daß sie sowieso sterben würden? Und die Kliniken in Mexiko florierten. Ein weiterer Grund mag darin liegen, daß die Kontroverse zwar weitergeht, es aber inhaltlich nichts wirklich Neues gibt. Jede weitere Episode ist lediglich ein weiterer Ausläufer der früheren Kräfte und Argumente.
So entführten beispielsweise 1977 die Eltern von Chad Green ihren eigenen Sohn und reisten mit ihm nach Mexiko, damit die Behörden in Massachusetts sie nicht zwingen konnten, ihn gegen seine Leukämie mit Chemotherapie behandeln zu lassen. Sie wollten statt dessen eine Ernährungstherapie. Das ist ein Teil des hohen Preises, den wir dafür zahlen, daß wir dem Staat die Entscheidung darüber erlauben, was für uns und unsere Familie das beste ist. Wenn bestimmte Interessengruppen stark genug werden, die Gesetze zu diktieren, dann sind es diese Gruppen, die uns vorschreiben, was wir zu tun haben - natürlich alles nur zu unserem Schutz.
Die Geschichte von Chad Green machte Riesenschlagzeilen, aber leider ist seitdem mit vielen anderen Kindern das gleiche passiert, und die Medien haben nur am Rande darüber berichtet. Zum Beispiel erfuhren James und Donna Navarro 1999, daß ihr vierjähriger Sohn Thomas einen bösartigen Hirntumor hatte. Nach einer Operation war das Kind blind, unfähig zu sprechen und zu laufen. Als die Ärzte den Navarros sagten, Thomas werde auch Bestrahlungen und Chemotherapie brauchen, recherchierten sie in der medizinischen Literatur und fanden heraus, daß diese Behandlungen die Hirnfunktion des Jungen vermutlich noch mehr schädigen würden und daß er vermutlich ohnehin nicht lange überleben würde. Also beschlossen sie, eine alternative Behandlungsmethode mit sogenannten Antineoplastonen zu versuchen, die am Stanislaw R. Burzynsky Research Institute in Houston angeboten wurde. An diesem Punkt schaltete sich die FDA ein und verbot Dr. Burzynsky, den Jungen als Patienten aufzunehmen, wenn er nicht vorher mit Chemotherapie und Betrahlungen behandelt worden sei.
Mr. Navarro erklärt: "Was die nicht begreifen, ist, daß nichts mehr von ihm übrig sein wird, was man retten könnte, wenn wir ihn vorher diese gräßliche Therapie machen lassen." Als er sich den Ärzten nicht fügte, wurde er von Mitarbeitern des Krankenhauses mit Anrufen belästigt. Ein Onkologe drohte ihm mit Anzeige. Als Mr. Navarro sich weiterhin weigerte, wandte sich der Arzt an die Jugendfürsorge und zeigte die Eltern wegen Kindesmißhandlung an.
1980 machte auch der Filmschauspieler Steve McQueen Schlagzeilen, als er zur Laetrilbehandlung und anderen unorthodoxen Therapien nach Mexiko reiste. Als er vier Monate später nach einer Operation starb, berichtete die Presse genüßlich, daß Laetril nicht gewirkt hatte. Was sie nicht berichtete, war die Tatsache, daß die Krebserkrankung von McQueen tatsächlich geheilt und nur ein gutartiger Tumor in seinem Unterleib zurückgeblieben war. (Die meisten Tumore bestehen aus einer Mischung von Krebsgewebe und anderem Gewebe.) McQueen fühlte sich großartig und beschloß, die Schwellung aus kosmetischen Gründen entfernen zu lassen. Es war ein Zwischenfall bei dieser Operation, nicht der Krebs, an dem er starb. In den Berichten der größeren Presseorgane erschien nichts darüber, daß er vor der Operation wieder genesen war. Daher gewannen Tausende von Amerikanern, die die Geschichte verfolgten, den Eindruck, daß auch Laetril wieder nur ein Schwindel war. Auch das ist nur ein weiterer Ausläufer der parteiischen Berichterstattung, die zu einem festen Bestandteil der Behandlung von Laetril in den Medien geworden ist. Sie setzt sich bis zum heutigen Tag fort.
Das bemerkenswerteste Beispiel für Kontinuität waren die sogenannten wissenschaftlichen Tests, die von den wichtigsten Krebsforschungszentren durchgeführt wurden, um festzustellen, ob Laetril wirkt oder Schwindel ist. Sowohl die Mayo-Klinik als auch das Memorial Sloan-Kettering Cancer Center haben gerade in diesem Akt eine tragende Rolle gespielt. Die Beweise für unsaubere Machenschaften, die aus den rauchenden Datentrümmern dieser Aktionen aufstiegen, sind so schockierend und eindeutig, daß ich dieser Ausgabe ein ganzes neues Kapitel hinzugefügt habe, um sie darzustellen. Diesen Teil sollten Sie auf jeden Fall lesen, auch wenn Sie sonst nichts in diesem Buch lesen. Er wird Ihre Ansicht über die Integrität der medizinischen Forschung in den USA verändern, um es milde auszudrücken. Aber selbst das war eine Fortsetzung des Einsatzes pseudowissenschaftlicher Methoden zur Verteidigung verdeckter ökonomischer Interessen, der bereits in den 1970er Jahren gang und gäbe war.
Trotz all dessen, was sich seit dem ersten Erscheinen dieses Buches ereignet hat, sind also die Grundzüge der Geschichte unverändert. Um sie auf den derzeitigen Stand zu bringen, war leider kaum eine Revision nötig. Die Aussichten für die freie Wahl in der Krebstherapie stehen immer noch schlecht.
Ich erinnere mich noch, wie ich im Sommer des Jahres 1971 zum ersten Mal das Wort Laetril hörte. Der verstorbene Dr. John Richardson und ich machten zusammen einen Kurzurlaub in Oregon und wollten eigentlich die Naturschönheiten dieses Staates genießen. Ich sagte wollten, denn der gute Doktor, der eine sehr starke Persönlichkeit war, hatte seine Aktentasche mitgebracht. Darin befand sich kein Angelgerät. Vielmehr enthielt sie einen nahezu unerschöpflichen Vorrat an Korrespondenz, Forschungsartikeln und Büchern, alle über das nicht eben naheliegende Thema "L-Mandelonitril-Beta-Glukuronisid in der Krebsbehandlung beim Menschen".
Zuerst interessierte mich das etwa so sehr wie die Problematik der Eigenspannung in Trägerbrückenkonstruktionen. Sicherlich sind das faszinierende Themen für Ärzte oder Ingenieure, deren Berufe sich um die Feinheiten der entsprechenden Theorien und Formeln drehen. Ich fand allerdings, Waldesgrün und Bachrauschen hätten meine Aufmerksamkeit viel stärker verdient, und wahrscheinlich war meine Ungeduld nach einer Weile nicht mehr zu verkennen. Aber mein unbeirrbarer Begleiter war ebenso wenig abzuschütteln wie eine Bulldogge, die sich gerade erst in einen Hosenboden verbissen hat. Und er bestand darauf, daß ich ein Manuskript im Entwurf lesen sollte, das er verfaßt hatte und irgendwann einmal in einer Zeitschrift zu veröffentlichen hoffte.
Bei der Lektüre dieses Manuskripts erfuhr ich zum ersten Mal, daß es trotz der überwältigenden Hinweise, daß Vitamintherapie in der Krebsbehandlung wirksam ist, offensichtlich starke Kräfte gibt, die verhindern wollen, daß diese Tatsache bekannt wird. Ich reagierte genau wie die meisten Leute, wenn sie das erste Mal mit dieser Behauptung konfrontiert werden, und weiß noch, wie ich skeptisch fragte: "Wer sind sie, John? Wer in aller Welt hätte eine Interesse daran, ein Heilmittel gegen Krebs zurückzuhalten?"
Mit dieser Frage war endlich mein Interesse geweckt, und obwohl ich das damals bestimmt nicht geglaubt hätte, befand ich mich schon auf dem Weg in eine Recherche, die zur Aufdeckung einer der erstaunlichsten Geschichten des 20. Jahrhunderts führen sollte. Dieses Buch hat das ehrgeizige Ziel, wenigstens die Höhepunkte dieser Geschichte zu schildern und eine Antwort auf die Frage zu geben: "Wer sind sie, John?"
G. Edward Griffin
Weiterführende Informationen, Literatur:
Wissenswertes zu Vitamin B17 / Laetril
Quelle: http://www.healthcare-2000.info/front_content.php?idart=153
_________________________________________________
Studie entlarvt Chemotherapie als Schwindel – Tumor wächst nach Chemo schneller!
Jonathan Benson
»Nanu?« werden sich Forscher in Washington State vor Kurzem gefragt haben, als sie bei einer Studie zufällig der tödlichen Wahrheit über Chemotherapie auf die Spur kamen. Eigentlich hatten sie untersucht, warum sich Prostatakrebszellen mit konventionellen Behandlungsverfahren so schwer ausschalten lassen. Wie sich herausstellt, behandelt eine Chemotherapie einen Krebstumor laut den Ergebnissen der Studie nicht – von Heilung kann schon gar nicht die Rede sein –, sondern sie fördert Wachstum und Ausbreitung von Krebszellen, so dass es viel schwerer wird, sie auszuschalten, wenn eine Chemotherapie erst einmal begonnen worden ist.
Man könnte es den »rauchenden Colt« nennen, der ein für alle Mal den kompletten Schwindel der konventionellen Krebsindustrie unter Beweis stellt. Nicht nur ist die Chemotherapie, das Standardverfahren in der heutigen Krebsbehandlung, ein völliger Flop, wie die Ergebnisse zeigen, sondern sie schadet Krebspatienten sogar.
Die schockierenden Ergebnisse, die in der Zeitschrift Nature Medicine veröffentlicht wurden und – wenig überraschend – von der Mainstream-Wissenschaftsgemeinde ignoriert werden, zeigen im Einzelnen, wie eine Chemotherapie gesunde Zellen zur Freisetzung eines Proteins veranlasst, das Krebszellen nährt und sie dazu bringt, zu wachsen und sich auszubreiten.
Laut der Studie bewirkt die Chemotherapie, dass gesunde Zellen WNT16B freisetzen, ein Protein, das Überleben und Wachstum von Krebszellen fördert. Außerdem schädigt die Chemotherapie definitiv die DNS gesunder Zellen, und das auch noch lange nach Beendigung einer Chemotherapie. Diese kombinierte Aktion der Zerstörung gesunder Zellen und der Förderung von Krebszellen macht eine Chemotherapie eher zu einem krebsverursachenden Verfahren als einer Krebstherapie – worüber sich jeder im Klaren sein sollte, der selbst an Krebs erkrankt ist oder einen Krebskranken kennt.
»Freigesetztes WNT16B interagiert mit benachbarten Tumorzellen und regt sie zu Wachstum und Ausbreitung an, vor allem aber macht es sie unempfindlich für eine weitere Therapie«, erklärt Peter Nelson, Koautor der Studie vom Fred Hutchinson Cancer Research Center in Seattle die Ergebnisse, die er als »völlig unerwartet« bezeichnet. »Unsere Ergebnisse deuten an, dass die Reaktion in gutartigen Zellen … direkt zu verstärktem Tumorwachstum beitragen könnte«, fügte das gesamte Team über die Beobachtungen hinzu.
Untersuchung deutet an: Verzicht auf Chemotherapie verbessert den Behandlungserfolg
Im Grunde bedeutet das nichts anderes, als dass der gesamte Prozess der Chemotherapie völlig wertlos ist und Tumorpatienten tatsächlich eher schadet. Wer nach einer echten Heilmethode sucht, wird sich bemühen, eine Chemotherapie zu umgehen und nach alternativen Behandlungsmethoden wie der Gerson-Therapie suchen, oder er wird krebshemmende Nahrungsmittel und Nährstoffe wie Natriumbicarbonat, Kurkuma, hoch dosiertes Vitamin C und Vitamin D wählen.
»Jede Manipulation an Tumoren kann unabsichtlich bewirken, dass der Tumor vermehrt Metastasen bildet, und das bringt den Patienten schließlich um«, räumt Dr. Raghu Kalluri ein, Autor einer Studie, die im vergangenen Jahr in der Zeitschrift Cancer Cell veröffentlicht wurde. Diese Studie hatte ergeben, dass Krebsmedikamente, die zumeist zusammen mit der Chemotherapie eingesetzt werden, die Tumoren zur Metastasenbildung anregen.
Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:
Quelle: http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/jonathan-benson/studie-entlarvt-chemotherapie-als-schwindel-tumor-waechst-nach-chemo-schneller-.html
_________________________________________________
Krebs – Krebs ist heilbar
Tendenzen
Wer sich ein realistisches Bild über die Krankheit „Krebs“ machen will, sollte die - ansonsten wenig geschätzten - Statistiken zu Rate ziehen.
Denn die Zahlen des Statistischen Bundesamtes dokumentieren, dass seit Jahren nicht der Krebs Todesursache Nummer Eins in Deutschland ist, sondern immer noch Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Krebs wird erst an späterer Stelle genannt: bei Männern mit Prostatakrebs an siebter und bei Frauen mit Brustkrebs an fünfter Stelle. Die Häufigkeit der Neuerkrankungen führt laut aktuellem Krebsregister und Robert-Koch-Institut bei Männern der Prostatakrebs an, bei Frauen ist es der Brustkrebs. Dann folgen für beide Geschlechter Darm- und Lungenkrebs an zweiter und dritter Stelle. An vierter Stelle der Neuerkrankungen folgt für Männer Harnblasen- und schließlich Magenkrebs. Bei Frauen stehen Gebärmutterkörper- und Eierstockkrebs.
Zugleich ist die Zahl der Krebsneuerkrankungen insgesamt in den letzten zehn Jahren stark angestiegen. Nach Angaben der Deutschen Krebshilfe erkranken rund 436.000 Menschen pro Jahr in Deutschland neu an Krebs. Laut Experten wird diese Zahl bis zum Jahr 2030 um 50 Prozent zunehmen. Dies ist in erster Linie darauf zurückzuführen, dass Krebs vorrangig eine Krankheit des Alters ist und unsere Gesellschaft immer älter wird. Außerdem spielt eine Rolle, dass verfeinerte Diagnoseverfahren zu einer frühzeitigeren und häufigeren Entdeckung von Krebserkrankungen führen.
Ist Krebs heilbar?
Dennoch ist heute bei der Diagnose Krebs die Aussicht auf Heilung oder Verbesserung der Lebensqualität um ein Vielfaches höher als noch vor wenigen Jahren. Dazu haben enorme Fortschritte in Wissenschaft und Medizin wie auch die ergänzende Behandlung durch die Komplementärmedizin geführt. Auch die ganzheitliche Betrachtung des Menschen einschließlich Psyche und umfassende Rehabilitationsmaßnahmen der Betroffenen insgesamt tragen dazu bei.
Die fünf häufigsten Krebsarten
Krebs ist ein Oberbegriff für sehr unterschiedliche Erkrankungen, bei denen abnormes Zellwachstum auftritt. Dementsprechend unterschiedlich sind auch die Prognosen für die jeweiligen Diagnosen. Eine Übersicht über die fünf häufigsten Krebsarten bei Mann und Frau:
Brustkrebs
Bei Frauen steht mit 57.230 Fällen der Brustkrebs an erster Stelle der Neuerkrankungen und stellt somit gut ein Viertel aller Neuerkrankungen pro Jahr. Die Anzahl ist seit den 1970iger Jahren gestiegen, die Sterberate dagegen gesunken. Beide Tendenzen werden auf eine genauere Erfassung von Daten, aber auch auf verbesserte Früherkennungsmethoden und Therapien zurückgeführt. Die Sterberate soll weiter verringert werden durch ein flächendeckendes Mammographie-Früherkennungs-Programm der gesetzlichen Krankenkassen. Frauen zwischen 50 und 69 Jahren können sich kostenlos alle zwei Jahre untersuchen lassen. Dieses Programm wird zusätzlich zur ärztlichen Tastuntersuchung ab 30 Jahren angeboten, die ebenfalls von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen wird.
Wie hoch die Wahrscheinlichkeit für eine Frau ist, an Brustkrebs zu erkranken, ist sehr unterschiedlich. Ein höheres Risiko gilt als sicher, wenn in der nahen Verwandtschaft ein Fall aufgetreten ist. Gesunde Lebensweise dagegen senkt das Risiko zu erkranken. Sicher ist auch: Die besten Heilungschancen bestehen, je früher der Krebs entdeckt wird.
Prostatakrebs
An erster Stelle bei Männern steht mit jährlich 58.750 Neudiagnosen der Prostatakrebs. Seit den 1980iger Jahren werden erheblich mehr Neuerkrankungen gemeldet, was auf neue Entdeckungsmethoden zurückgeführt wird, wie die Untersuchung des prostataspezifischen Antigens PSA im Blut. Die Sterberate dagegen ist ungefähr gleich geblieben. Ursachen und Risikofaktoren sind noch weitgehend unbekannt. Bei Männern unter 50 Jahren kommt diese Krebsart sehr selten vor. Man geht derzeit unter anderem von einer genetischen Vorbelastung aus. Rauchen, Übergewicht und Bewegungsmangel gelten als weitere Risikofaktoren.
Darmkrebs
An zweiter Stelle der Häufigkeit stehen bei Männern und Frauen Krebserkrankungen des Darms (Dickdarm, Mastdarm und Anus), jährlich erkranken daran insgesamt 73.000 Menschen. Die Krankheit trifft sie in relativ hohem Alter - Männer im Schnitt mit 69 Jahren und Frauen mit 75 Jahren. Während die Erkrankungsrate seit den 1970iger Jahren ungefähr gleich geblieben ist, nimmt die Sterberate für beide Geschlechter stetig ab. Als Risikofaktoren gelten Übergewicht und Bewegungsmangel, eine ballaststoffarme und fettreiche Nahrung mit viel rotem Fleisch, sowie regelmäßiger Alkoholkonsum. Genetische familiäre Vorbelastungen und chronisch-entzündliche Darmentzündungen erhöhen ebenfalls das Krebsrisiko. Seit 2002 können gesetzlich Versicherte zwischen 50 und 54 Jahren jährlich Stuhl auf Blut untersuchen lassen (Hämoccult) und ab 55 Jahren eine Früherkennungsdarmspiegelung mit Wiederholung nach zehn Jahren in Anspruch nehmen. Alternativ kann der Hämoccult-Test ab 56 Jahren alle zwei Jahre durchgeführt werden. Der Einfluss auf die neue Vorsorgeregelung auf das Vorkommen von Darmkrebs kann bisher noch nicht beurteilt werden.
Lungenkrebs
An dritter Stelle der Neuerkrankungen steht der Lungenkrebs mit 33.000 Fällen jährlich insgesamt, davon 13.200 bei Frauen. Mit 26 Prozent bei Männern und elf Prozent bei Frauen fällt der Anteil des Lungenkrebses an allen Krebstodesfällen relativ hoch aus. Bei den Männern wurde allerdings das höchste Vorkommen in den 1970iger bis 1980iger Jahren festgestellt, inzwischen sind die Zahlen rückläufig. Wie in anderen Industrienationen auch steigen sie bei den Frauen dagegen an, was wahrscheinlich an veränderten Rauchgewohnheiten bei Männern und Frauen liegt. Denn für Lungenkrebs ist das Hauptrisiko seit langem klar: aktives Rauchen. Allerdings wird auch dem passiven Rauchen inzwischen ein erhöhtes Risiko beigemessen, ebenso wie eine regional bedingte Radonbelastung in Wohnhäusern. Ein geringer Teil der Krankheitsfälle entsteht durch beruflichen Umgang mit belastenden Materialien wie Asbest, Quarzstäuben, ionisierende Strahlung etc. Synergetische Effekte von Schadstoffen und Nikotin sind erwiesen. Bisher gibt es aber keine effektive Früherkennungsmaßnahme gegen Lungenkrebs. Ein hoher Obstverzehr hat offensichtlich eine schützende Wirkung, kann aber die genannten Risikofaktoren nicht vollständig ausgleichen..
Quelle: http://www.mofilm.de/Frames/themen/Krebs/krebs-allg_08.htm
_________________________________________________
Klaus Höner widmete sich bei seinen Tieren früh der Erforschung der alternativen Krebsbehandlung. Es dauerte Jahre, bis die Heilerfolge besser wurden.
Nachfolgend seine Ausführungen. Bei meinem letzten Besuch in Deutschland konnte ich von Ihm eine detaillierte Behandlungsempfehlung zur Veröffentlichung bekommen.
Das Wichtigste zuerst:Krebs ist heilbar!Was ist Krebs? Wissenschaftlich klar ist das bis heute nicht. Es gibt eine Reihe von Theorien, die eine Erklärung versuchen. Eine Theorie erscheint für mich besonders einleuchtend und logisch. Deshalb stützt sich meine Therapie darauf. Warmblüter-Wirbeltiere, zu denen wir auch die Menschen im weitesten Sinne zuzählen können, werden von mir schon seit 1992 erfolgreich behandelt. Die Erfolgsquote lag bei 52%. Das war mir aber noch zu wenig.Erst als ich die weltweiten Forschungsergebnisse über das Vitamin B17(Amygdalin oder auch Laetril genannt) studierte und ebenfalls mit in meine Therapie einbrachte, stieg die Erfolgsquote zufriedenstellend an. Ich kam nun über 85%. Wenn nicht schon die Organe irreparabel geschädigt waren, konnte der Krebs besiegt werden.Wenn ich Krebs hätte, würde ich vor der Standardbehandlung der Schulmedizin fliehen und genau diese Therapie beginnen. Nicht den Organismus bis zur Grenze vergiften, in der Hoffnung, dass die Krebszellen zuerst sterben, sondern das überforderte Immunsystem aufbauen, damit es den Organismus wieder in den Normalzustand zurück bringen kann. Es geht nicht um Milliardengewinne der Pharma-Industrie und Ärzteschaft, sondern um Ihre Gesundheit und sogar Leben. Jeder Mensch sollte ausreichend aufgeklärt sein, um dann selbst über sein Leben bestimmen zu können.Ich bin zwar nur Tierheilpraktiker und darf deshalb keine Menschen behandeln, aber meine langjährigen Erfahrungen kann ich mit einfließen lassen und mit mutigen Medizinern zusammen arbeiten, die dann mit Ihnen meine Therapie auch für die Menschen durchführen können. Im weiten Sinn gehören wir Menschen schließlich auch zu den Wirbeltieren. Immer mehr Schulmediziner haben sich in der letzten Zeit bei mir gemeldet und sich Auskunft über die alternative Behandlung eingeholt.
Bedingt durch die Tatsache, dass wir Menschen, ebenso wie alle unsere Vorfahren, die gesamte Entwicklung durchlaufen haben vom Einzeller bis zu unserer heutigen Existenz, befinden sich in unseren Zellen Informationen, die besagen, was in den einzelnen Entwicklungsstufen abzulaufen hat. Diese sind bei jedem Lebewesen auch heute noch vorhanden. Es handelt sich dabei um die Steuerung aller Lebensvorgänge: der Ernährung, des Stoffwechsels und der Vermehrung. Die Entwicklung der Art nennt man Phylogenese. Jeder neue Mensch durchläuft bei seiner eigenen Entwicklung vom Keimling bis zum geburtsreifen Säugling (Ontogenese) Stufen dieser früheren Artenentwicklung. So haben die im Mutterleib heranwachsenden kleinen Wesen in verschiedenen Entwicklungsabschnitten z.B. Kiemengänge, einen Schwanz, oft Fischschuppen etc.. Neben diesen alten, heute nicht mehr benötigten Informationen in den Zellen, gibt es dort aber auch noch ältere Zellanweisungen aus der Zeit, als wir noch Einzeller waren. Als solche hatten wir ganz andere Eigenschaften als unsere Zellen, die in einem geordneten sozialen Miteinander funktionieren müssen. Die Einzellereigenschaften sind: |
Quelle: http://www.alternativheilung.eu/html/krebs.html
_________________________________________________
Die Krebs Reportage - Eine aufklärende Dokumentation
http://www.youtube.com/watch?v=UkBoJzCJnd4&feature=player_embedded
Alternative cancer therapy, B17 (1 of 5) - G. E. Griffin
http://www.youtube.com/watch?v=ZFnP9sU1KW4
Krebs ist seit 25 Jahren heilbar ! Dr. Hamer 1984 - 1/8
http://www.youtube.com/watch?v=3J7Mn_9PegM
Lebensmittelinfo - Die verschwiegene Wahrheit über Krebs
http://www.youtube.com/watch?v=VsGj8Ume3z4
Krebs - Unterdrückung von Heilmethoden.avi
http://www.youtube.com/watch?v=MmlAWxcZLhs
________________________________________________
Interessante Bücher & Internetseiten, die sich mit dem Thema der Vitamin B17 Therapie beschäftigen | ||||||||||||||||||
Eine Welt ohne Krebs. Die Geschichte des Vitamin B17 und seiner Unterdrückung (TIPP!)
Laetril im Kampf gegen Krebs: Die Erfahrungen der Richardson Cancer Clinic mit dem Vitamin B17
Krebs: Stahl, Strahl, Chemo Und Co. Vom Langen Ende Eines Schauermärchens
Alive & Well: One Doctor's Experience With Nutrition in the Treatment of Cancer Patients
The Hope of Living Cancer Free
Eine Krebstherapie - 50 Fälle
The Gerson Therapy: The Amazing Nutritional Program for Cancer and Other Illnesses:
Urteil des Oberlandesgerichtes Hannover über die Unbedenklichkeit der Vitamin B17-Therapie: Eine wichtige Seite für alle, die sich für die juristische Situation der Vitamin B17 Therapie in Deutschland interessieren. Heilpraktiker Herr Kern hat sich sehr ausführlich und gut verständlich mit dem Urteilstext des Oberlandesgerichtes Hannover wegen der Unbedenklichkeit des Vitamin B17 auseinandergesetzt. Trotzdem bleibt der Text ein hartes Brot für alle Nichtjuristen. Es lohnt sich aber! |
Quelle: http://www.neue-krebstherapie.com/statistik/index.htm
________________________________________________